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Autor: Books LLC
Quelle: Wikipedia. Seiten: 111. Kapitel: Oskar Lafontaine, Konstantin Wecker, Friedrich Schorlemmer, Heiner Geißler, Manu Chao, Christoph Butterwegge, Charlotte Roche, Bela B., Werner Rügemer, Roger Willemsen, Sven Giegold, Joachim Witt, Jürgen Grässlin,... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 111. Kapitel: Oskar Lafontaine, Konstantin Wecker, Friedrich Schorlemmer, Heiner Geißler, Manu Chao, Christoph Butterwegge, Charlotte Roche, Bela B., Werner Rügemer, Roger Willemsen, Sven Giegold, Joachim Witt, Jürgen Grässlin, Elmar Altvater, Norman Paech, Friedhelm Hengsbach, Oliver Moldenhauer, Andrea Nahles, Frigga Haug, Peter Wahl, Rudolf Hickel, Jürgen Borchert, Urban Priol, Thea Bauriedl, Alex Demirovic, Maria Mies, Wolf-Dieter Narr, Achim Brunnengräber, Claus Leggewie, Franziska Drohsel, José Bové, René Dumont, Hans-Jürgen Krysmanski, Michael Vester, Heide Gerstenberger, Brigitte Young, Annette Groth, Axel Troost, Ulrich Brand, Wolfgang Sachs, Christine Buchholz, Hagen Rether, Arfst Wagner, Detlef Hensche, Hans-Jochen Vogel, Gisèle Halimi, Ulrich Duchrow, Tobias Schlegl, Christoph Strässer, Jörg Huffschmid, Inge Höger, Wolfgang Fritz Haug, Sascha Wagener, Ignacio Ramonet, Winfried Wolf, Wolfgang Däubler, Susan George, Fritz Vilmar, Rupert von Plottnitz, Herbert Schui, Frank Deppe, Tobias Pflüger, Herbert Behrens, Peter Grottian, Adelheid Biesecker, Sabine Leidig, Annelie Buntenbach, Michael Schneider, Frank Bsirske, Angelika Ebbinghaus, Uwe Lyko, Sigrid Skarpelis-Sperk, Caren Lay, Mathias Greffrath, Rainer von Vielen, Frieder Otto Wolf, Ralf Ptak, Niko Paech, Ursula Lötzer, Nicole Gohlke, Arne Heise, Klaus Dörre, Janine Wissler, Lutz Mez, Franz Groll, Dieter Rucht, Detlev von Larcher, Klaus Meschkat, Sabine Lösing, Heike Hänsel, Birgit Mahnkopf, Erkki Tuomioja, Thomas Sauer, Heinz Bierbaum, Viviane Forrester, Stephan Schilling, Michael Brie, Roland Roth, Stephan Lessenich, Malte Kreutzfeldt, Mohssen Massarrat. Auszug: Oskar Lafontaine (* 16. September 1943 in Saarlouis-Roden) ist ein deutscher Politiker. Von 1985 bis 1998 war er Ministerpräsident des Saarlandes. Er war Kanzlerkandidat der SPD für die Bundestagswahl 1990 und von 1995 bis 1999 SPD-Vorsitzender. Nach der Bundestagswahl 1998 übernahm er das Bundesministerium der Finanzen. Im März 1999 legte er alle politischen Ämter - auch sein Bundestagsmandat - nieder und trat fortan als Kritiker des rot-grünen Regierungskurses von Gerhard Schröder auf. 2005 wechselte Lafontaine von der SPD zur neu gegründeten Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG). Diese ging durch seine Initiative im Juni 2005 ein Wahlbündnis mit der PDS ein, die sich dafür in Die Linkspartei.PDS umbenannte. Von 2005 bis 2009 war Lafontaine mit Gregor Gysi Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Vom 16. Juni 2007 bis zum 15. Mai 2010 war er neben Lothar Bisky Parteivorsitzender der neugebildeten Partei Die Linke. Sein Rückzug von beiden politischen Ämtern erfolgte aufgrund einer am 17. November 2009 bekannt gewordenen Krebserkrankung. Seit September 2009 führt er die Fraktion der Linken im saarländischen Landtag. Oskar Lafontaine entstammt einer Handwerkerfamilie aus Saarlouis. Er hat einen Zwillingsbruder namens Hans. Der Vater Hans Lafontaine war von Beruf Bäcker und fiel im April 1945 als 29-Jähriger im Zweiten Weltkrieg, seine Kinder haben ihn nie gekannt. Seine Kindheit verbrachte Lafontaine in Dillingen, wohin seine später als Sekretärin arbeitende Mutter Katharina Lafontaine, geb. Ferner (+ 2006), nach dem Tod des Vaters gezogen war. Er ist römisch-katholisch getauft und besuchte als Schüler ein katholisches Internat, das Bischöfliche Konvikt in Prüm (Eifel), dessen Schüler das staatliche Regino-Gymnasium besuchten. Die neunjährige Erziehun...
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2011
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781158804207