• Nemecký jazyk

Bauwerk im Wetteraukreis

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Bauwerk in Büdingen, Bauwerk in Friedberg (Hessen), Kirchengebäude im Wetteraukreis, Evangelisch-reformierte Kirche Wölfersheim, Kastell Kapersburg, Marienkirche, Wetterau-Museum, Burg Friedberg, Reinhardskirche, Bahnhof... Viac o knihe

Na objednávku

15.12 €

bežná cena: 16.80 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Bauwerk in Büdingen, Bauwerk in Friedberg (Hessen), Kirchengebäude im Wetteraukreis, Evangelisch-reformierte Kirche Wölfersheim, Kastell Kapersburg, Marienkirche, Wetterau-Museum, Burg Friedberg, Reinhardskirche, Bahnhof Friedberg, Kirche zu Geiß-Nidda, Stadtkirche, Dankeskirche, Augustinerschule Friedberg, Mikwe in Friedberg, Markuskirche, Kleinkastell "Am Eichkopf", Schlaghaus, Rosentalviadukt, Evangelische Kirche Rodheim, St.-Remigius-Kirche, Gaulskopf, Wilhelmskirche, Schloss Ziegenberg, Amtsgericht Friedberg, Pfarrkirche St. Martin, Steinernes Haus, Oberhof, Alte Schanze, Volkssternwarte Wetterau. Auszug: Die Evangelisch-reformierte Kirche Wölfersheim gehört zu den größten barocken Saalkirchen Deutschlands und wurde in den Jahren 1717 bis 1740 erbaut. Sie ist das Gotteshaus der evangelisch-reformierten Gemeinde in Wölfersheim, in der Wetterau, und war der erste rein als Querkirche ausgeführte Bau im oberhessischen Raum. Die oft geäußerte Vermutung, dass die Kirche als Schloss geplant gewesen sei, ist falsch. Auf einer Anhöhe, den Ort überragend, liegt die Kirche im Norden des Ortskerns von Wölfersheim zwischen der Kirchgasse und der Wingertstraße. Der Vorgängerbau, auf dem die Kirche errichtet wurde, war eine Burg, in der Literatur manchmal als "Schloss" bezeichnet, mit einem der vier Wehrtürme (der heutige Kirchturm) der damaligen Ortsbefestigung von Wölfersheim. Die Burg nahm den westlichen Teil des heutigen Kirchenkellers ein. Von dort aus führen zwei unterirdische Wehrgänge unter der Stadtmauer entlang. Sie wurden in den 1960er zugemauert. Unter dem Kirchenkeller befindet sich ein zubetonierter Brunnen der wohl die Wasserversorgung der Burg sicherte. Wann und von wem die Burganlage gebaut wurde, und warum sie zerfiel ist nicht bekannt. Auf dem Platz der zerfallenen Anlage wurde die Kirche gebaut. Wappen von Solms-Braunfels an der OrgelUnter der Regierung des Grafen Wilhelm Moritz zu Solms-Braunfels (* 1651; + 1724) begann der Maurermeister Thomas Sendker mit neun Arbeitern am 14. April 1717 mit dem Brechen der Steine am Singberg. Am 29. Juni 1717 legte man den Grundstein. Der damalige Pfarrer Johann Daniel Elling stellte seine Predigt unter das Galaterwort Kapitel 4, Vers 19. Der Bericht im Kirchenbuch über die Grundsteinlegung führt Folgendes aus: "Unsere Newe Kirche betreffend Heute dato den 29. Junii 1717 haben wir auf Unseres gnädigster Grafen und hern befehl den ersten grundstein an der untersten Ecke nach dem flecken zu in Gottes nahmen geleget, da dan ich, Joh. (Johann) Daniel Elling, Zeitlicher prediger allhier, auch der vorigen Gemeinden Inspektor vorher

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2019
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781231751916

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.