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Bauwerk in Oberösterreich

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 67. Kapitel: KZ Mauthausen, Flughafen Linz, Altstadt, Rudolfsturm, Hochwasserschutzprojekt Machland Nord, KZ Gusen I, Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Freistadt, Marianum, Haus Zemannstraße 29, Dechanthof, Flugplatz Wels,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 67. Kapitel: KZ Mauthausen, Flughafen Linz, Altstadt, Rudolfsturm, Hochwasserschutzprojekt Machland Nord, KZ Gusen I, Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Freistadt, Marianum, Haus Zemannstraße 29, Dechanthof, Flugplatz Wels, Chorinsky-Klause, Machland-Damm, KZ Gusen II, Salzhof, Seeklause in Steeg, Erdstall Ratgöbluckn in Perg, Sternwarte Kremsmünster, Lehartheater, Kolowrat-Sudhaus, KZ Gusen III, Villen und prachtvolle Sommerbauten in Seewalchen, KZ-Außenlager Gunskirchen, HTL Leonding, UNO Shopping, Bundesrealgymnasium Schloss Traunsee, Memorial Gusen, Gosauzwang, Sender Lichtenberg, Gartenstadt Puchenau, Baumkronenweg Kopfing, Linzertor, Waldstadion, Böhmertor, Voralpenstadion Vöcklabruck, Kohlebrecher Kohlgrube, Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschule Ritzlhof, Fachrichtung Gartenbau, Keine Sorgen Arena, Trauner Stadion, HTL Grieskirchen, PlusCity, Richtfunkstation Ansfelden, Haid Center, Sender Katrin, Villa Rustica, Kalmberg-Schanzen, Therme Geinberg, Sendeanlage Fleckendorf, Hupfmühle, Bet-at-home.com-Arena, Weißes Rössl, Glockengießerei-Heimathaus Braunau, Sender Kronstorf, Vorderbad Braunau, PENTA-West, Moldaublick. Auszug: KZ Mauthausen - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ KZ Mauthausen Häftlingsbrief aus dem Stammlager Mauthausen Briefmarke der DDR, 1978Am 9. Februar 1939 wurde Franz Ziereis Lagerkommandant. Das Konzentrationslager Mauthausen wurde ab März 1939 zu einem selbstständigen Lager erweitert. Bis 1945 wurden nach Mauthausen und in seine Nebenlager etwa 200.000 Personen deportiert. Unter ihnen befanden sich Menschen mit über 30 verschiedenen Nationalitäten. Etwa 2,5 Prozent der Insassen waren Frauen. Es wurden auch Jugendliche und Kinder inhaftiert und ermordet. Die letzte Häftlingsnummer - 139.317 - wurde am 3. Mai 1945 ausgegeben, wobei die sowjetischen Kriegsgefangenen, die durch die "Aktion Kugel" ermordet wurden, nicht gezählt wurden. Das Konzentrationslager Mauthausen war aus nicht bekannten Gründen das einzige Konzentrationslager der Kategorie III auf dem Gebiet des Reiches. Die Kategorie III bedeutete Vernichtung durch Arbeit. Ein Grund dafür kann die isolierte Lage des Lagers an den Steinbrüchen sein. Wörtlich heißt es in dem Erlass von Reinhard Heydrich (Chef der Sicherheitspolizei, des SD und SS-Obergruppenführer), die Lagerstufe III sei "...für schwerbelastete, unverbesserliche und auch gleichzeitig kriminell vorbestrafte und asoziale, das heißt kaum noch erziehbare Schutzhäftlinge Mauthausens". Insgesamt waren im Konzentrationslager 197.464 Häftlinge inhaftiert, von denen ungefähr 100.000 ermordet wurden bzw. starben. Etwa 120.000 Häftlinge kamen so durch Zwangsarbeit in den unzähligen Kommandos und Nebenlagern des Lagers um oder wurden ermordet. Mehr als 1/3 davon in den nahegelegenen Konzentrationslagern Gusen. Hauptartikel: Liste der Außenlager des KZ Mauthausen Das Konzentrationslager besaß 52 "Nebenlager", die größten waren in Gusen und Melk. Auf Befehl von Himmler entstand in

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2020
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158771400

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