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Bezirk Hermagor

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Dellach (Gailtal), Gitschtal, Hermagor-Pressegger See, Kirchbach (Kärnten), Kötschach-Mauthen, Ort im Bezirk Hermagor, Sankt Stefan im Gailtal, Lesachtal, Plöckenpass, Graslitzengruppe, Reißkofelgruppe, Gurina, Spitzegelgruppe,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Dellach (Gailtal), Gitschtal, Hermagor-Pressegger See, Kirchbach (Kärnten), Kötschach-Mauthen, Ort im Bezirk Hermagor, Sankt Stefan im Gailtal, Lesachtal, Plöckenpass, Graslitzengruppe, Reißkofelgruppe, Gurina, Spitzegelgruppe, Naßfeld, Wallfahrtskirche Maria Schnee, Gailtaler Höhenweg, Nostra, Laaser Andreaskirche, Peter-und-Paul-Kirche, Pfarrkirche Rattendorf, Kreuzbergsattel, Windische Höhe, Jauken, Liebfrauenkirche, Pfarrkirche Tröpolach, Mussen, Pfarrkirche Mitschig, Gailbergsattel, Grafendorf, Das Paradies, Jaukensattel, Weißbriach, Nölbling, Sattelnock, Burgruine Pittersberg, Maria Luggau, Vorderberg, Liesing, Luggauer Madonna, Sankt Lorenzen im Lesachtal, Wiesen, Tschekelnock, Birnbaum, Obergail, Kornat, Reisach im Gailtal. Auszug: Kötschach-Mauthen ist eine österreichische Marktgemeinde im Bezirk Hermagor in Kärnten mit 3442 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011). Die Gemeinde liegt 34 km westlich von Hermagor (smohor) am Übergang des Oberen Gailtales (Ziljska dolina) ins Lesachtal. Sie ist Ausgangspunkt der Straßen nach Norden über den Gailbergsattel, nach Süden über den Plöckenpass, nach Westen ins Lesachtal über Maria Luggau bis Sillian und nach Osten über Hermagor bis Arnoldstein. Kötschach-Mauthen ist in die vier Katastralgemeinden Kötschach, Mauthen, Strajach und Würmlach gegliedert. Das Gemeindegebiet umfasst folgende 31 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 2001): Nachbargemeinden: Das heutige Gemeindegebiet wurde schon vor dem 2. Jahrhundert v. Chr. besiedelt. Auf der Würmlach Alm wurde eine Venetische Felsinschrift gefunden, die zu den ältesten Schriftdenkmälern Österreichs zählt. Über den Plöckenpass führte eine Römerstraße, an der sich im Gebiet der heutigen Ortschaft Mauthen eine Siedlung namens "Loncium" befunden haben soll. Von dieser Kopfstation konnte bisher nur 1886 ein römischer Wachturm auf dem Plöckner Rain (oberhalb der zweiten Serpentine der Plöckenstraße) freigelegt werden. Weitere Grabungen am Maria-Schnee-Hügel und im Fundament des dortigen Wallfahrtskirchleins brachten Mauerreste zutage, die ebenfalls vom antiken Loncium stammen könnten. Der Name Mauthen geht auf das altdeutsche "muta" = Maut zurück und dieser ist wiederum ein Lehnwort aus dem Gotischen "mota" = Zoll. Im Mittelalter erlebte die Region durch den Abbau von Eisenerz, Gold, Silber und Blei eine wirtschaftliche Blüte. Die meisten der heutigen Ortschaften wurden bereits im Mittelalter erstmals urkundlich erwähnt: Mauthen 1276, Höfling 1300, Kötschach 1308, Podlanig 1374, Würmlach 1374 und St. Jakob 1376. Im 16. Jahrhundert folgten Laas (1510), Mandorf (1521) und Gentschach (1590). Bereits 1319 wurde das Landgericht nach Mauthen verlegt, ein Beweis, daß der Ort schon damals große Bedeutung hatte. Am 20.

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2020
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233176533

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