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Bockum-Hövel

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 154. Kapitel: Ludger Edelkötter, Geschichte von Bockum-Hövel, St. Stephanus, Galilei-Gymnasium Hamm, Hamm-Bockum-Hövel, Evangelische Kreuzkirche, Nahverkehr in Hamm, Nienbrügge, St. Pankratius, Grafen von Hövel, Ergebnisse der... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 154. Kapitel: Ludger Edelkötter, Geschichte von Bockum-Hövel, St. Stephanus, Galilei-Gymnasium Hamm, Hamm-Bockum-Hövel, Evangelische Kreuzkirche, Nahverkehr in Hamm, Nienbrügge, St. Pankratius, Grafen von Hövel, Ergebnisse der Kommunalwahlen in Hamm, Rathaus Bockum-Hövel, Zeche Radbod, Straßenbahn Hamm, Marienstift, Christus-König-Kirche, Haus Ermelinghof, Geinegge, Burg Hövel, Burg Geinegge, Grubenunglück 1908 auf der Zeche Radbod, Radbodsee, Klosterhof, Ulrich Schödlbauer, Haus Laake, Rittersitz Aquak, Gedenkstätte Zeche Radbod, Wilhelm Weber, Wilhelm Deist, St. Michaelskapelle, Bernhardine von Wintgen, Werne¿Bockum-Höveler Eisenbahn. Auszug: Die Geschichte der beiden Dörfer Bockum und Hövel, die heute den Stadtbezirk Hamm-Bockum-Hövel der Stadt Hamm in Westfalen bilden, ist geprägt von ihrer Grenzlage zwischen dem Bistum Münster und der Stadt Hamm. Letztere gehörte bis 1609 zur Grafschaft Mark, dann zu Preußen. Bockum-Hövel und Heessen, die nördlich der Lippe liegen, gehören noch heute zum Bistum Münster, während die südlich der Lippe gelegenen Stadtbezirke Teil des Bistums Paderborn sind. Bis 1905 waren Bockum und Hövel rein landwirtschaftlich geprägt. Erst als am 13. März 1905 der erste Spatenstich für die Zeche Radbod getan wurde, begann die Industrialisierung. Der dadurch bedingte Bevölkerungszuwachs führte zum Zusammenwachsen der beiden Dörfer. 1939 schlossen sich diese zur Gemeinde Bockum-Hövel zusammen. Am 20. März 1956 wurden ihr die Stadtrechte verliehen. Im Rahmen der Gebietsreform von 1975 wurde die Stadt Bockum-Hövel als Stadtbezirk in die Stadt Hamm eingegliedert. Eine Besiedlung des Raumes Bockum-Hövel wurde erst nach der letzten Eiszeit möglich, als die Schmelzwasserfluten der Eisdecke, die bis an die Ruhr reichte, durch das Urstromtal der Lippe abgeflossen waren, der Boden sich mit Pflanzenbewuchs bedeckt hatte und auch die Tierwelt in diese Gegend vordrang. Beim Bau des Lippe-Seitenkanals fand man einen Mammutzahn und bei der Anlegung eines Sportplatzes das Geweih eines Riesenhirsches. Es gehörte ursprünglich zur Sammlung des Heimatmuseums in der Klostermühle und gelangte im Zuge der zweiten Gemeindegebietsreform von 1975, durch die Bockum-Hövel nach Hamm eingemeindet wurde, bedingt durch die Auflösung des Bockum-Höveler Heimatmuseums in den Besitz des Städtischen Gustav-Lübcke-Museums Hamm. In der Steinzeit lebten die ersten Menschen in dieser Region anfangs in den höher gelegenen Teilen des Sauerlandes. Zunächst sind sie nur sporadisch, im Rahmen sommerlicher Streifzüge, bis auf das Gebiet der heutigen Gemeinde Bockum-Hövel vorgedrungen. Erst nachdem sich hier ein üppiger Pflanzenbewu

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233259809

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