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Das klassische Urknall-Modell im Vergleich zum Steady-State-Modell. Probleme und Erklärungspotenzial
Autor: Lars Claussen
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Physik - Theoretische Physik, Note: 1,56, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Urknallhypothese besagt, dass das Universum schlagartig aus besagtem unendlich kleinen Punkt (Singularität) expandierte und,... Viac o knihe
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Physik - Theoretische Physik, Note: 1,56, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Urknallhypothese besagt, dass das Universum schlagartig aus besagtem unendlich kleinen Punkt (Singularität) expandierte und, dass es das heute mit steigender Geschwindigkeit immer noch tut. Im Gegensatz dazu steht die Steady-State-Theorie, sie besagt, dass das Universum keinen Anfang besitzt, sich aber dennoch ausdehnt und dabei immer wieder neue Materie entsteht, sodass die Dichte des Universums stetig konstant bleibt, ganz im Gegenteil zur Urknalltheorie, in der sich die Dichte immer weiter verringert, da sich das Universum ausdehnt.
Der Urknall war der Beginn von allem. Die gesamte Materie und die gesamte Energie, die wir heute im Universum sehen und messen können sind im Urknall entstanden, des Weiteren sind mit dem Urknall Raum und Zeit erst entstanden
Jeder, der sich schon einmal Gedanken über den Anfang des Universums, den Anfang des Seins, gemacht hat, weiß um die unglaubliche Faszination, die dort hinter steckt. Man wird allerdings auch die Erfahrung machen, dass der Urknall die Vorstellungskraft eines jeden bei weitem übersteigt, was nicht überraschend ist, weil wie sollte man sich ein Universum vorstellen, das um ein Vielfaches kleiner ist als ein Proton, wie sollte man sich vorstellen, dass alles, was wir heute im Universum beobachten können, in einem solchen Punkt konzentriert war.
- Vydavateľstvo: GRIN Verlag
- Rok vydania: 2015
- Formát: Paperback
- Rozmer: 210 x 148 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9783668015517