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Deutsch-brasilianische Beziehungen

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Hans-Olaf Henkel, Hans Filbinger, Riograndenser Hunsrückisch, Volkswagen do Brasil, EC Pinheiros, Cacau, Deutschbrasilianer, Johann Friedrich Theodor Müller, Blumenau, Hansen-Bahia, Heinrich Nordhoff, Ibero-Amerikanisches... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Hans-Olaf Henkel, Hans Filbinger, Riograndenser Hunsrückisch, Volkswagen do Brasil, EC Pinheiros, Cacau, Deutschbrasilianer, Johann Friedrich Theodor Müller, Blumenau, Hansen-Bahia, Heinrich Nordhoff, Ibero-Amerikanisches Institut, Hermann Friese, Lateinamerika-Zentrum, Carl Friedrich Philipp von Martius, Pastor Dohms Schule, Deutsche Einwanderung in Brasilien, Jana Ina, Wilhelm Keller, Hans Nobiling, Joinville, Walter L. Groener, Herbert Dittmann, Barroco na Bahia, Marcelinho, Colégio Visconde de Porto Seguro, Ludwig August von Sachsen-Coburg und Gotha, Hermann Mathias Görgen, Colégio Humboldt São Paulo, Hermann Blumenau, Johannes Hömberg, Brazine, Friedrich Richard Krauel, Gerhard Dannemann, Hans Stern, Hans Bönisch, Sérgio Paulo Rouanet, Zeppelinturm, Santa Rosa de Lima, Brasil-Post, Brusque, Pomerode, Berthold Zilly, Sylk Schneider, Ehrenfried von Holleben, Deutsch-Brasilianische Wirtschaftstage, Georg Alfred Plehn, Guarapuava, Viviane de Santana Paulo, Cervejaria Ritter, Hamburger Berg. Auszug: Hans Karl Filbinger (* 15. September 1913 in Mannheim; ¿ 1. April 2007 in Freiburg-Günterstal) war ein deutscher CDU-Politiker. Von 1966 bis 1978 war er Ministerpräsident Baden-Württembergs, von 1971 bis 1979 zudem Landesvorsitzender, von 1973 bis 1979 auch ein stellvertretender Bundesvorsitzender seiner Partei. Als Ministerpräsident erreichte der katholische Jurist die Abschaffung der Konfessionsschule, eine umfassende Verwaltungsreform und absolute CDU-Mehrheiten in seinem Bundesland. 1978 wurden infolge seiner Unterlassungsklage gegen den Dramatiker Rolf Hochhuth schrittweise vier Todesurteile bekannt, die Filbinger, damals NSDAP-Mitglied, als Marinerichter 1943 und 1945 beantragt oder gefällt hatte. Durch seine Reaktionen auf die Entdeckungen verlor Filbinger den Rückhalt der Öffentlichkeit und seiner Partei und trat schließlich am 7. August 1978 als Ministerpräsident zurück. 1979 gründete er das rechtskonservative Studienzentrum Weikersheim, dem er bis 1997 vorstand. Bis zu seinem Tod bemühte er sich um seine Rehabilitierung. Eine umstrittene Trauerrede Günther Oettingers danach rief die Erinnerung an die Filbinger-Affäre und sein Verhalten in der NS-Zeit nochmals wach. Sein Vater Johannes Filbinger, ein Bankangestellter, stammte aus dem oberpfälzischen Kemnath. Seine Mutter Luise Filbinger, geborene Schnurr, die bereits 1918 verstarb, kam aus dem badischen Sasbach. Auf dem großelterlichen Hof dort verlebte Hans Filbinger die Zeit des Ersten Weltkriegs und später viele Ferienzeiten. Die Gemeinde Sasbach, die Filbinger als seine eigentliche Heimat ansah, ernannte ihn 1968 zum Ehrenbürger. Ab 1924 besuchte Filbinger das Badische Realgymnasium I in Mannheim. Durch das Elternhaus stark katholisch geprägt, trat er 1928 als Schüler dem Bund Neudeutschland (ND) bei, der der katholischen Zentrumspartei nahestand. Dort stieg er bis zum Leiter des Mannheimer Gaus ¿Langemarck¿ im Bezirk Nordbaden des ND auf. 1933 machte er in Mannheim sein Abitur. Nach der Machtübernahme

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2013
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233241668

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