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Deutsche Bundespost

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Postleitzahl, Oberpostdirektion, Liste der Postleitregionen in Deutschland, Alliierte Feldpost in Deutschland nach 1945, Oberpostdirektion Braunschweig, Deutsche Gesellschaft für Post- und Telekommunikationsgeschichte,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Postleitzahl, Oberpostdirektion, Liste der Postleitregionen in Deutschland, Alliierte Feldpost in Deutschland nach 1945, Oberpostdirektion Braunschweig, Deutsche Gesellschaft für Post- und Telekommunikationsgeschichte, Klaus Zumwinkel, Museum für Kommunikation Frankfurt, Kraftpost, Museum für Kommunikation Berlin, Zielcode, Postscheckverkehr, Gesetz zur Beschränkung des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnisses, Weihnachtspostamt, Vergißmeinnicht, Postreform, Bundesministerium für Post und Telekommunikation, Post-U-Bahn München, Museum für Kommunikation Hamburg, Bundespostflagge, Verband der Funkamateure in Telekommunikation und Post, Postanweisung, Postbeamtenkrankenkasse, Posttechnisches Zentralamt, Fernmeldehochhaus, VW Fridolin, Posterholungsheim, Postscheckamt, Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost, Museum für Kommunikation Nürnberg, Funklotterie-Postkarte, Bahnhofsbrief, Geldbriefträger, Post InterCity, Christoph Miller, Wissenschaftlich Orientierte Fachausbildung, Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Warensendung, Temex, Fahrende Postschule, Postsignalflagge, Amtsvorsteher, Postlagerkarte, Warnnetz, Feldpostleitstelle, Die Post geht ab!, Katastrophenschutz der Deutschen Bundespost, Allgemeine Dienstanweisung, Amtsbaufirma, Bundesamt für Post und Telekommunikation, Zweigpostamt, Unfallkasse Post und Telekom, Betriebssicherungsdienst, Bundespost-Betriebskrankenkasse, Postsparkassenamt. Auszug: Die Postleitzahl gibt es in Deutschland seit 1941, als im Deutschen Reich zweistellige Postleitgebietszahlen, zunächst für den Paket- und Päckchendienst, eingeführt wurden. Ab 1944 galten diese Postleitgebiete auch für den Briefverkehr. Die Zahlenkombinationen wurden nach dem Krieg weiterverwendet. 1962 fand in der damaligen Bundesrepublik und 1965 in der DDR ein Wechsel zu jeweils eigenständigen Postleitzahlsystemen statt. Beide Leitsysteme wurden 1993 von einem von der Deutschen Bundespost entwickelten, fünfstelligen System für das wiedervereinigte Deutschland abgelöst. Neben den Postleitzahlen für geografische Zustellgebiete gibt es eigene Postleitzahlen für Großempfänger und Postfächer. Für die Vergabe neuer Postleitzahlen ist die Deutsche Post AG als Nachfolgerin der Bundespost zuständig. Mit Stand von 2003 sind 29.630 Postleitzahlen vergeben. Zum ersten Mal wurde 1853 von der Verwaltung der Thurn-und-Taxis-Post mit Hilfe von Ringnummernstempeln ermöglicht, Orte aus einem Zahlencode zu erkennen. Carl Bobe gliederte 1917 Deutschland in Großräume, regionale Bereiche und örtliche Bereiche in einem Organisationsschema. Postleitgebietskarte um 1943 Postkarte von 1944, die beiden Postleitgebiete sind in den jeweiligen Kreisen gut zu erkennen, von (10) Sangerhausen nach (6) Wreschen.Die Einführung eines Postleitzahlensystems liegt im Zweiten Weltkrieg begründet. Während des Krieges stieg das Postaufkommen durch Feldpostsendungen und vor allem Feldpostpäckchen enorm an. Die meisten erfahrenen Postler, die die Sendungen sortierten, waren bereits zur Wehrmacht eingezogen und durch unerfahrene Postsortierer und Fremdarbeiter mit unzureichenden geografischen Kenntnissen ersetzt worden, was zu einer deutlichen Verlängerung der Zustellzeiten führte. Am 25. Juli 1941 gab das Reichspostministerium mit der Verfügung 407/1941 in seinem Amtsblatt die Einführung von "Päckchenleitgebieten" bekannt. Diese galten zunächst für den Paketdienst. Es gab 24 Päckchenleitstellen mit Unterle

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158792511

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