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Deutscher Meister (Motorradsport)

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Toni Mang, Ewald Kluge, Dario Giuseppetti, Ralph Roese, Stefan Bradl, Helmut Fath, Marcel Schrötter, Walter Schneider, Oskar Steinbach, Reinhold Roth, Ernst Degner, Ernst Jakob Henne, Werner Haas, Alex Hofmann, Toni... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Toni Mang, Ewald Kluge, Dario Giuseppetti, Ralph Roese, Stefan Bradl, Helmut Fath, Marcel Schrötter, Walter Schneider, Oskar Steinbach, Reinhold Roth, Ernst Degner, Ernst Jakob Henne, Werner Haas, Alex Hofmann, Toni Bauhofer, Jörg Teuchert, Ernst Hiller, Walfried Winkler, Christian Kellner, Arthur Geiss, Hans Sprung, Ernst Loof, Walter Zeller, Wilhelm Herz, Karl Gall, Fritz Hillebrand, Hermann Paul Müller, Stefan Nebel, Otto Ley, Dieter Braun, Reinhard von Koenig-Fachsenfeld, Arne Tode, Michael Ranseder, Siegfried Wünsche, Werner Schwärzel, Dirk Raudies, Martin Wimmer, Hagen Klein, Georg Meier, Gerhard Waibel, Gustav Reiner, Heinz Luthringshauser, Hermann Böhm, Hans Soenius, Reiner Scheidhauer, Karl Hoppe, Karl Lottes, Max Deubel, Heiner Fleischmann, Hein Thorn Prikker, Manfred Fischer, Hans Georg Anscheidt, Robin Lässer, Stefan Prein. Auszug: Toni Mang, eigentl. Anton Mang (* 29. September 1949 in Inning am Ammersee) ist ein ehemaliger deutscher Motorradrennfahrer und fünffacher Motorrad-Weltmeister, sowie ein früherer Kinderschauspieler. Seine ersten öffentlichen Auftritte hatte der junge Toni Mang zwischen 1956 und 1959 beim Film. In dieser Zeit ist er in mindestens vier Märchen-Spielfilmen zu sehen gewesen, darunter 1959 neben Peter Thom in einer Hauptrolle des Streifens Die Bremer Stadtmusikanten. Danach kehrte er dem Film jedoch den Rücken. Mit elf Jahren machte Mang mit einer DKW RT 125 erste Motorraderfahrungen, übte danach jedoch zunächst eine andere Sportart aus, das Skibobfahren. Und dies relativ erfolgreich ¿ im Alter von 16 Jahren wurde Mang deutscher Skibobmeister und Junioren-Europameister. Es zog ihn jedoch hin zum motorisierten Rennsport, und so absolvierte er mit einem 50-cm³-Eigenbau auf Kreidler-Basis zwei Jahre später sein erstes Motorrad-Straßenrennen, schied dabei aber an siebenter Stelle liegend aufgrund eines technischen Defektes aus. Im Jahr 1970 stieg Mang zusammen mit Sepp Schlögl im Team des damals amtierenden 125-cm³-Weltmeisters Dieter Braun als Rennmechaniker ein. Zusammen mit Schlögl und Alfons Zender entwickelte Mang ein Motorrad, genannt ¿Schlögl-Mang-Zender¿ (SMZ 250). Auf dieser Maschine startete er bei einem Flugplatzrennen in Augsburg und errang dort seinen ersten Sieg. Im Jahr 1975 erreichte Anton Mang auf einer 350-cm³-Yamaha den ersten deutschen Meisterschaftsgewinn, im gleichen Jahr startete er beim Grand Prix von Österreich auf dem Salzburgring zum ersten Mal in der 350-cm³-Klasse bei einem Weltmeisterschaftslauf. Ein Jahr später, 1976, gewann er sein erstes Rennen in der WM, den Grand Prix von Deutschland auf dem Nürburgring auf einer 125-cm³-Morbidelli. Seine Erfolge ermöglichten Toni Mang 1978 als Werksfahrer von Kawasaki in den Klassen bis 250- und bis 350-cm³ zu starten; damit begann sein Weg hin zum erfolgreichsten deutschen Motorradrennfahrer. In der Sais

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233225064

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