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Firmenwert nach IAS/IFRS und HGB im Vergleich

Autor: Thomas Schulz

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer in den vergangenen Monaten und Jahren... Viac o knihe

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer in den vergangenen Monaten und Jahren die Entwicklung an den Börsen weltweit verfolgt
hat, konnte feststellen, dass die Zahl von Unternehmenskäufen und -zusammenschlüssen deutlich
zugenommen hat. Es vergeht inzwischen nicht eine Woche, in der neue Übernahmespekulationen
und -gerüchte verbreitet und Übernahme- und Fusionsgespräche im Fokus des Interesses
stehen. Auch heute, am 10.04.2007, konnte man dies wieder beobachten, als am deutschen Aktienmarkt
die geplante Übernahme des deutschen Sportartikelherstellers Puma durch das französische
Konglomerat Pinault-Printemps-Reedoute (PPR) das beherrschende Thema war.
Vor diesem Hintergrund haben die Gestaltungsmöglichkeiten bei der Bilanzierung der übernehmenden
Geschäfts- oder Firmenwerte in den letzten Jahren einen immer höheren Stellenwert
erlangt. Unterscheiden muss man hierbei nach den verschiedenen Rechnungslegungsvorschriften.
Denn die Bilanzierung und Bewertung des Goodwills, so wie der Geschäfts- oder Firmenwert
(GoF) auch oft genannt wird, weisen nach dem deutschen Handelsgesetzbuch (HGB), den
International Accounting Standards (IAS) / International Financial Reporting Standards (IFRS)
oder nach den United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) zum Teil
wesentliche Unterschiede auf. Hieraus resultieren dann größtenteils sehr unterschiedliche Darstellungen
der Vermögens- und Ertragslagen der betreffenden Unternehmen. Die Ursache für
diese unterschiedlichen Bilanzierungsregeln liegt in der Grundausrichtung dieser Systeme.
Während für das deutsche HGB die Fremdkapitalgeber (Gläubigerschutz) im Vordergrund stehen,
liegt der Fokus bei der Bilanzierung nach IAS/IFRS oder US-GAAP auf den Investoren
bzw. Eigenkapitalgebern (Investorenschutz). Um den Gläubigerschutz zu wahren, dürfen demnach
nach HGB die Bewertungs- und Abschreibungsvorschriften keine zu positive Darstellung
der Vermögens- und Ertragslage zulassen. Im Vergleich dazu weichen die Vorschriften von
IAS/IFRS vom Vorsichtsprinzip ab, um den Investoren ein insgesamt realistischeres Bild der
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage als nach HGB zu vermitteln. 1
Die Darstellung der Besonderheiten und Differenzen, die sich bei der Anwendung der Bilanzierungsregeln
für den Goodwill nach dem deutschen HGB und nach IAS/IFRS ergeben, ist das
Ziel dieser Hausarbe it. Darüber hinaus werden die unterschiedlichen Bilanzierungsansätze auf
ihre bilanzpolitische Bedeutung hin überprüft.

  • Vydavateľstvo: GRIN Verlag
  • Rok vydania: 2009
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 210 x 148 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9783640466566

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