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Geschichte (Hunsrück)

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Treverer, Grafschaft Sponheim, Johannes Bückler, Kurpfalz, Schlacht an der Konzer Brücke, Stumm, Pydna, SS-Sonderlager Hinzert, Milwalt, Felke Möbelwerke, Mutterschieder Martinsmühle, Pfalz-Simmern, Johann Peter Petri,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Treverer, Grafschaft Sponheim, Johannes Bückler, Kurpfalz, Schlacht an der Konzer Brücke, Stumm, Pydna, SS-Sonderlager Hinzert, Milwalt, Felke Möbelwerke, Mutterschieder Martinsmühle, Pfalz-Simmern, Johann Peter Petri, Braunshorn, Ringwall von Otzenhausen, Kröver Reich, Wagengrab von Bell, Burg Braunshorn, Pferdsfeld, Alte Burg, Ein Jäger aus Kurpfalz, Hunolstein, Herren von Ehrenberg, Grube Amalienhöhe, Dudenrother Schanze, Ausoniusstraße, Feld des Jammers, Goßberg, Boos von Waldeck, Kommandobunker Börfink, Alteburg, Archäologiepark Belginum, Sirona, Keltenweg Nahe-Mosel, Eckweiler, Hunsrück-Eifel-Kultur, Kreuznacher Kleinbahnen, Bopparder Reich, Département de la Sarre, Sirona-Weg, Moselromanische Sprache, Grube Eid, Waldalgesheimer Fürstengrab, Schenk von Schmidtburg, Pfalzfelder Flammensäule, Hunsrücker Geschichtsverein, Kaiservilla von Konz, Munitionsdepot Wenigerath, Herrschaft Waldeck, Nahegau, Jagdbombergeschwader 42, Schöneck, Manganerzbergwerk Ilse, Heinzenberg, Grube Adolph-Helene, Metro Tango, Trechirgau, Bahnbetriebswerk Hermeskeil, Dumnissus. Auszug: Die Grafschaft Sponheim war ein ehemaliges reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im Gebiet des Hunsrücks im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz. Sie entwickelte sich im Hochmittelalter und bestand bis zu den Napoleonischen Kriegen. Burg Sponheim, Stammsitz des Hauses Sponheim Burg Dill aus dem Erbe der Mechtild von MörsbergUm 1050 taucht mit Siegfried der erste Namensträger derer von Sponheim (frühere Schreibweise: Spanheim, Spanheym) im Hunsrück-Nahe-Bereich auf. Um 1124 heiratet Meginhard von Sponheim Mechtild von Mörsberg. Mechtild war die Erbtochter von Adalbert von Mörsberg, der wiederum große Teile des Besitzes der Grafen von Nellenburg geerbt hatte. Vor allem die Besitzungen auf dem Hunsrück, so die Burg Dill, fielen so an die Sponheimer, die auf diese Weise ihren Besitzstand erheblich erweiterten. Meginhard nannte sich auch erstmals Graf von Sponheim. Die Sponheimer bauten im 12. Jahrhundert die Burg Sponheim als prächtigen Stammsitz aus. Ebenso stifteten sie in dieser Zeit das Kloster Sponheim, nachdem schon im 11. Jahrhundert am gleichen Ort eine Kirche errichtet wurde. Durch den berühmten sponheimischen Abt Johannes Trithemius sind zahlreiche Nachrichten über die Sponheimer und das Kloster auf uns gekommen. Er verfasste die sogenannte sponheimischen Chronik und ließ eine Urkundensammlung erstellen. Möglicherweise stammt das Haus Sponheim (so die These Donald C. Jackmans) von der Familie Zeisolf-Wolfram ab, welche unter anderen Elsenzgau, Nahegau, Kraichgau, Mayenfeldgau, Wormsgau, Speyergau und Trechirgau beherrschte. Weitere Thesen zur Herkunft der Sponheimer sprechen von einer Verwandtschaft mit den Saliern, den Berthold/Bezelinen und den Emichonen. Weitere Aussagen zu den Anfängen der Sponheimer sind unsicher. Mit Sicherheit treten in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts zwei Grafen mit Namen Gottfried auf. Wahrscheinlich handelt es sich um Sohn und Enkel von Meginhard von Sponheim. Ein Albert von Sponheim (

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159017347

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