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Geschichte Kolumbiens
Autor: Books LLC
Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Bewaffneter Konflikt in Kolumbien, Schlacht von Boyacá, Erste Republik Kolumbien, Pedro de Cieza de León, Cartel de Esmeralderos, Großkolumbien, Krieg der Tausend Tage, Kolumbianische Postgeschichte, Manuel de Guirior,... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Bewaffneter Konflikt in Kolumbien, Schlacht von Boyacá, Erste Republik Kolumbien, Pedro de Cieza de León, Cartel de Esmeralderos, Großkolumbien, Krieg der Tausend Tage, Kolumbianische Postgeschichte, Manuel de Guirior, La Violencia, Vizekönigreich Neugranada, Comuneros-Aufstand in Neugranada, Kongress von Angostura, Policarpa Salavarrieta, Granada-Konföderation, Besetzung des Justizpalasts, Liste der Vizekönige Neugranadas, Manuel Pérez Martínez, Vereinigte Staaten von Kolumbien, Kolumbianisch-Peruanischer Krieg, Republik Neugranada, Republik von Tequendama, Camino Real, Goldfloß von Eldorado, Marcha Libertadora von 1819, San Agustín, Plan de Consolidacion Integral de la Macarena, Vertrag von Salomón-Lozano, Wyse-Konzession, Londoner Konferenz. Auszug: In Kolumbien findet seit mehr als vierzig Jahren ein bewaffneter Konflikt statt, dessen Beginn auf die Jahre 1964 bis 1966 datiert wird. Berittene Carabineros der Policia Nacional Die Drogenmafia ist keine eigenständige Partei in diesem Konflikt, sondern mit einer oder mehreren dieser Parteien verbündet, beziehungsweise hat sie ganz oder teilweise zersetzt, da sich Guerilleros und Paramilitärs seit Anfang der 1980er Jahre verstärkt durch den Anbau und Verkauf von Drogen, insbesondere Kokain, finanzieren. Seit der Unabhängigkeit des Landes gab es mehrere Bürgerkriege, die, neben Konflikten um die Landfrage, aus den traditionellen Rivalitäten zwischen liberaler und konservativer Partei resultierten. Wichtige Daten im Konflikt sind: Kolumbianische Paramilitärs der mit den AUC verbundenen ACCU (Autodefensas Campesinas de Córdoba y Urabá) Besprühen von Kokapflanzungen im kolumbianischen Regenwald mit Pflanzengiften Karte Kokaanbau in Kolumbien 2001Die linksgerichteten Guerillagruppen kämpfen gegen das kolumbianische Militär. Die rechtsgerichteten Paramilitärs stehen im Konflikt mit den Guerillagruppen. Beide Parteien verüben auch Anschläge auf die Zivilbevölkerung und verletzen die Menschenrechte. Es wird davon ausgegangen, dass etwa 20.000 Menschen auf Seiten der Guerilleros und - selbst nach ihrer vermeintlichen Demobilisierung - circa 8.000 bis 9.000 Menschen auf Seiten der Paramilitärs kämpfen. Manche Guerillagruppen sind so einflussreich, dass sie Teile des Landes kontrollieren. Nach eigenen Aussagen handelte es sich dabei Anfang der 2000er-Jahre um die Hälfte des Territoriums. Mittlerweile kontrollieren sie deutlich weniger Gebiete. In den Grenzgebieten zu Ecuador, Venezuela und Panama, in denen besonders viel Koka angebaut wird, sind die Guerilleros noch immer stark vertreten. Die kolumbianische Regierung behauptet, dass die Guerillas durch Venezuela und Ecuador geduldet oder gar unterstützt werden. Die Regierungen der Länder bestreiten dies jedoch. Die Paramilitä
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2011
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781159017859