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Geschichte (Wuppertal)
Autor: Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia. Seiten: 94. Kapitel: Rheinprovinz, Herzogtum Berg, Amt Beyenburg, Grafschaft Mark, Einwohnerentwicklung von Wuppertal, Luftangriffe auf Wuppertal, Barmer Theologische Erklärung, Wuppertaler Trinkwasserversorgung, Evangelische Gesellschaft... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 94. Kapitel: Rheinprovinz, Herzogtum Berg, Amt Beyenburg, Grafschaft Mark, Einwohnerentwicklung von Wuppertal, Luftangriffe auf Wuppertal, Barmer Theologische Erklärung, Wuppertaler Trinkwasserversorgung, Evangelische Gesellschaft für Deutschland, Beyenburger Brücke, Bauernschaft Barmen, Zioniten, Rheinische Missionsgesellschaft, Elberfelder Aufstand, Liste der Wuppertaler Originale, Theologisches Seminar Ewersbach, Müngstener Brückenpark, Reichsbahndirektion Elberfeld, Topographia Ducatus Montani, Dorne, Hammerstein, Bergisch-Märkischer Griechenverein, Garnnahrung, KZ Kemna, Düsseldorf-Gesetz, Schloss Aprath, Heerweg Köln-Dortmund, Tuffi, Altstraße Neuss-Herdecke, Theosophische Societät Germania, Elverfeldt, Ronsdorfer Hirtentasche, Elberfelder System, Jahrhunderteiche, Amt Solingen, Provinzialstraße Elberfeld-Hitdorf, Carnap, Richtstätten in Wuppertal, Brausenwerth, Gemeinschaftswasserwerk Volmarstein, Arrondissement Elberfeld, Barmer Artikel, Cronenberger Sensenprivileg, Eynern, Gesellschaftsspiegel, Kreis Schwelm, Heckinghauser Zollbrücke, Amt Elberfeld, Elberfelder Lesegesellschaft, Außenbürgerschaft Lennep, Klassizismus in Wuppertal, Elberfelder Stadtwaage, Elberfelder Marmor, Garnkasten, Barmer Ferienkolonie, Türkisch Rotgarn, Bergische Eisenstraße, Allgemeine Armenanstalt, Kloster St. Ursula, Oberste Honschaft Haan, Kanton Ronsdorf, Eisengarn, Wilhelm Engels, Kreis Elberfeld, Wuppertal-Achse, Honschaft Erbschlö, Kohlenweg, Barmer Verschönerungsverein, Elberfelder Verschönerungsverein, Raffinierhammer, Amt Haßlinghausen, Reckhammer, Verein für rheinische und westfälische Volkskunde, Zanella, Honschaft Hohenhagen, Bauernschaft Oberste Siebeneick, Honschaft Walbrecken, De Weerth, Honschaft Garschagen, Breithammer, Barmer Bekenntnissynode, Wuppertaler Dichterkreis. Auszug: Das Herzogtum Berg (lateinisch ) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im östlichen Rheinland. Es zählte zum niederrheinisch-westfälischen Reichskreis und war landständisch verfasst. Es bestand vom 11. Jahrhundert (bis 1380 als Grafschaft) bis 1806 als Herzogtum Berg, danach noch wenige Jahre in stark veränderter Form als Großherzogtum. Berg war lange mit dem Herzogtum Jülich und wechselweise mit verschiedenen anderen Territorien in Personalunion vereint. Herrschaftssitz war zunächst Altenberg, ab 1133 dann Schloss Burg und ab dem späten 14. Jahrhundert Düsseldorf. Das Herzogtum Berg umfasste um 1800 ein Areal von 2.975 km² mit 262.000 Einwohnern und lag auf der rechten Rheinseite zwischen dem Vest Recklinghausen, dem Reichsstift Essen, der Reichsabtei Werden, der Grafschaft Mark, der Reichsherrschaft Homburg, der Grafschaft Gimborn, dem Herzogtum Westfalen, dem Kurfürstentum Köln, dem Fürstentum Moers und dem Herzogtum Kleve. Seine Grenze verlief im Westen entlang des Rheins, mit Ausnahme der Kurkölnischen Orte Deutz, Poll, Vingst und Kalk, den Gebieten um die Burg Drachenfels und die Wolkenburg sowie zweier kleinerer Teile rechts und links der Siegmündung bei Beuel (Kloster Villich). Im Norden endete das Territorium etwa auf Höhe der Ruhr, im Süden verlief es vom Rhein südlich von Bad Honnef entlang der heutigen Landesgrenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Rheinland Pfalz in ostnordöstlicher Richtung (südlich der Sieg). Die Ostgrenze ergab sich durch den geographisch relativ offenen Übergang zur Grafschaft Mark, in Höhe von Waldbröl, etwa auf der Linie Schwelm-Wipperfürth- Gummersbach. Heute decken die Re...
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2016
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781159019389