Gesundheitsgefahren für indigene Bäuerinnen in der Landwirtschaft

Vielleicht mehr als jede andere Berufsgruppe sind Beschäftigte in der Landwirtschaft einer Vielzahl von Umweltgefahren ausgesetzt, die ihrer Gesundheit und ihrem Wohlbefinden schaden können. Landwirte und Landfrauen leiden häufiger an Atemwegserkrankungen, lärmbedingtem Hörverlust, Hautkrankheiten, bestimmten Krebsarten, chemischer Toxizität und hitzebedingten Krankheiten. Es gibt Vorsichtsmaßnahmen, um diese potenziellen Gefahren zu minimieren oder zu beseitigen. Bäuerinnen spielen als Hausfrauen eine sehr wichtige Rolle bei der Bewältigung der häuslichen Angelegenheiten und arbeiten als Partnerinnen in der Landwirtschaft mit. Keine Feldarbeit ist außerhalb der Reichweite von Frauen. Stammesfrauen stellen die Hälfte der Arbeitskräfte unter den indigenen Völkern in Indien. Stammesfrauen stehen vor Problemen und Herausforderungen, wenn es darum geht, einen nachhaltigen Lebensunterhalt und ein menschenwürdiges Leben zu führen, was auf die Verschlechterung der Umwelt und die Einmischung von Außenstehenden zurückzuführen ist. Diese Studie kam zu dem Schluss, dass die verschiedenen landwirtschaftlichen Tätigkeiten verschiedene Gesundheitsrisiken bergen.