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Gewässer in Argentinien

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Fluss in Argentinien, See in Argentinien, Iguazú-Wasserfälle, Río Pilcomayo, Río Iruya, Cerros Colorados, Iguaçu, Mar Chiquita, Río Paraná, Río Matanza-Riachuelo, Río Chubut, El Chocón, Río Neuquén, Yacyretá, Río de... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Fluss in Argentinien, See in Argentinien, Iguazú-Wasserfälle, Río Pilcomayo, Río Iruya, Cerros Colorados, Iguaçu, Mar Chiquita, Río Paraná, Río Matanza-Riachuelo, Río Chubut, El Chocón, Río Neuquén, Yacyretá, Río de la Plata, Coig, Río Uruguay, Río Salado del Oeste, Lago San Roque, Río Paraguay, Nahuel Huapi, Chapetón, Salto Grande, Beagle-Kanal, Río Deseado, Salinas Grandes, Lago Argentino, Río Negro, Piedra del Águila, Río San Juan, Lago Buenos Aires / Lago General Carrera, Río Bermejo, Pati, Río Santa Cruz, Río Chocancharava, Río Limay, Alicurá-Talsperre, Lago Viedma, Río Pinturas, Río Atuel, Río Grande de Jujuy, Río San Isidro, Río Colorado, Corpus-Christi-Wasserkraftwerk, Fagnano-See, Río Gallegos, Laguna La Picasa, Río Aguapey, Colhué Huapi, Laguna de los Pozuelos, Laguna de Guayatayoc, Río Suquía. Auszug: Die Iguazú-Wasserfälle (portugiesisch: Cataratas do Iguaçu ; spanisch: Cataratas del Iguazú ) sind die Wasserfälle des Flusses Iguaçu/Iguazú an der Grenze zwischen dem brasilianischen Bundesstaat Paraná und der argentinischen Provinz Misiones. Die Iguazú-Wasserfälle bestehen aus 20 größeren sowie 255 kleineren Wasserfällen auf einer Ausdehnung von 2,7 Kilometern. Einige sind bis zu 82 Meter, der Großteil ist 64 Meter hoch. Die Wassermenge an den Fällen schwankt von 1500 m³/s bis über 7000 m³/s. Das umgangssprachlich Garganta del Diablo (span.) beziehungsweise Garganta do Diabo (pt.) oder ¿Teufelsschlund¿ genannte Wasserfallsystem ist eine u-förmige, 150 Meter breite und 700 Meter lange Schlucht. Da die meisten Fälle in Argentinien liegen, ist der größere Panoramablick von der brasilianischen Seite möglich. Die Fälle sind durch mehrere größere und kleinere Inseln voneinander getrennt. Über ungefähr 900 der 2700 Meter fließt kein Wasser. Die Fälle liegen sowohl im argentinischen Nationalpark Iguazú als auch im brasilianischen Nationalpark Iguaçu. Diese wurden 1984 (Argentinien) und 1986 (Brasilien) zum UNESCO-Welterbe ernannt. Der Name Iguazú hat seinen Ursprung aus den guaranischen Wörtern y für Wasser und guasu für groß. Als erster Europäer entdeckte der spanische Conquistador Álvar Núñez Cabeza de Vaca die Fälle; einer auf der argentinischen Seite ist nach ihm benannt. In der Nähe liegen die Städte Foz do Iguaçu im brasilianischen Bundesstaat Paraná und Puerto Iguazú in der argentinischen Provinz Misiones und der Stausee Itaipú. Der Mythos der Guarani erzählt die Wasserfälle als Werk des vor Eifersucht rasenden Gottes Mboi oder Boi. Der bösartige und rachsüchtige Gott in Form einer Riesenschlange verlangte jedes Jahr eine Jungfrau. Einmal floh die Auserwählte gemeinsam mit ihrem Geliebten mit dem Kanu flussabwärts. (M)Boi bemerkte dies jedoch und schlug voller Zorn eine Schlucht in das Flussbett. Die Seele des Mädchens blieb in einem Felsen am Fuße des Wasserfalles

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233226108

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