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Gotisches Bauwerk in Sachsen

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 98. Kapitel: Sophienkirche, Thomaskirche, Frauenkirche, St.-Annen-Kirche, Johanniskirche, Busmannkapelle, Stadtkirche St. Jakobi, St.-Wolfgangs-Kirche, Freiberger Dom, Kirche Großolbersdorf, Nikolaikirche, Meißner Dom, Klosterkirche... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 98. Kapitel: Sophienkirche, Thomaskirche, Frauenkirche, St.-Annen-Kirche, Johanniskirche, Busmannkapelle, Stadtkirche St. Jakobi, St.-Wolfgangs-Kirche, Freiberger Dom, Kirche Großolbersdorf, Nikolaikirche, Meißner Dom, Klosterkirche St. Annen, Marienkirche, Wenzelkirche, St. Marien, St.-Nikolai-Kirche, St.-Jacobi-Kirche, Dom St. Petri, Heiliges Grab, Michaeliskirche, Altes Rathaus, Mönchskirche, St. Nicolai. Auszug: Die Sophienkirche war ein evangelischer Sakralbau unweit des Zwingers in Dresden. Sie entstand 1351 als Kirche des Franziskanerklosters und war zum Zeitpunkt ihres Abbruchs die einzige in ihrer Grundsubstanz erhaltene gotische Kirche der Stadt. Als von Beginn an zweischiffig erbaute Kirche mit zwei Chören gebührt ihr in der Architekturgeschichte eine Sonderstellung. Die Sophienkirche war bis 1918 die evangelische Hofkirche Dresdens und damit die Hauptkirche des lutherischen Königreichs Sachsen. Nach dem Ende der Monarchie war sie ab 1922 als Domkirche St. Sophien Sitz des sächsischen Landesbischofs. Foto der Sophienkirche 1910 Die Sophienkirche 1852 auf einem Aquarell von Christian Gottlob HammerDie Sophienkirche besaß den frühesten bildhauerischen Schmuck, der im Raum Dresden nachgewiesen ist. Zwei Büsten auf Konsolen sind zudem die ersten überlieferten bildlichen Darstellungen Dresdner Bürger. Die Luftangriffe auf Dresden 1945 beschädigten die Sophienkirche stark. Aufgrund fehlender Sicherungsmaßnahmen stürzten die Gewölbe des Sakralbaus 1946 in sich zusammen. In den folgenden Jahren kam es immer wieder zu Kontroversen, wie mit der Kirchruine zu verfahren sei, die schließlich zu einem Politikum wurden. Trotz zahlreicher, auch über die Grenzen der DDR hinausgehender Proteste wurde die Ruine der Sophienkirche von 1962 bis 1963 abgetragen und an ihrer Stelle eine Großgaststätte errichtet. Seit den 1990er-Jahren wird das Gedenken an die Sophienkirche auch öffentlich gepflegt. Erste Bauarbeiten für eine Gedenkstätte begannen 2009. Dresden im Jahr 1521: im Nordwesten das Franziskanerkloster mit Kirche, im Norden das Dresdner Schloss, im Nordosten die alte Frauenkirche; im Südosten die alte Kreuzkirche, in der Mitte der AltmarktDie Franziskaner ließen sich im 14. Jahrhundert in Dresden an einem ¿ziemlich unbeachteten Platz¿ in der Nähe der Stadtmauer¿ nieder, wo sie ein Kloster mit Kirche gründeten. Die Franziskanerklosterkirche lag zwischen dem Wilschen Stadttor und dem

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159029432

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