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Handballfunktionär

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Stefan Kretzschmar, Frank Steffel, Daniel Stephan, Martin Schwalb, Volker Zerbe, Wladimir Salmanowitsch Maximow, Siegfried Roch, Axel Geerken, Uwe Schwenker, Bob Hanning, Carl Schelenz, Roman Pungartnik, Ljubomir Vranjes,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Stefan Kretzschmar, Frank Steffel, Daniel Stephan, Martin Schwalb, Volker Zerbe, Wladimir Salmanowitsch Maximow, Siegfried Roch, Axel Geerken, Uwe Schwenker, Bob Hanning, Carl Schelenz, Roman Pungartnik, Ljubomir Vranjes, Herbert Wahrendorf, Hans-Peter Krämer, Thorsten Storm, Andreas Rudolph, Steffen Stiebler, Christian Fitzek, Gunnar Prokop, Ulrich Derad, Ulrich Schuppler, Hans-Jürgen Hinrichs, Stephan Schöne, Fynn Holpert, Stefan Krebietke, Oskar Marczy, Bernd-Uwe Hildebrandt, Ewald Humenberger, Dagur Sigurðsson, Hermann Milius, Roland Reime, Norbert Henke, Benjamin Chatton, Stefan Hecker, Reiner Witte, François-Xavier Houlet, Horst Bredemeier, Leon Kalin, Peter Rauchfuß, Michael Krieter, Dierk Schmäschke, Peter Rost, Hanne Hegh, Roger Xhonneux, Ulrich Strombach, Jerzy Klempel, Hassan Moustafa, Ernst Feick, Olaf Nolden, Bozidar Jovic, Stefan Higatzberger, Franz Zhorny, Wolfgang Gremmel. Auszug: Stefan Kretzschmar (* 17. Februar 1973 in Leipzig) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler. Sein Vater, Peter Kretzschmar, ist 66-facher DDR-Nationalspieler (Feldhandball) und war Handballtrainer der Damennationalmannschaft. Seine Mutter Waltraud Kretzschmar wurde von Peter Kretzschmar trainiert, ist 217-fache DDR-Nationalspielerin und wurde 1971, 1975 und 1978 Weltmeisterin sowie 1976 Vize-Olympiasiegerin mit der DDR-Auswahl. 1998 heiratete Stefan Kretzschmar eine Kubanerin, mit der er eine Tochter hat. 2000 trennte er sich von ihr und ließ sich 2003 von ihr scheiden. In den Jahren 2000 bis 2004 war er mit der Schwimmerin Franziska van Almsick liiert. Danach war er bis Mitte Sommer 2005 mit einer Österreicherin zusammen. Jetzt lebt er wieder mit seiner früheren kubanischen Ehefrau zusammen. Am 11. April 2008 kam ihr gemeinsamer Sohn zur Welt. Im Juni 2009 heiratete das Paar erneut. Im Alter von sechs Jahren begann Stefan Kretzschmar Handball zu spielen. Mit zwölf Jahren kam er ins Trainingszentrum Berlin und wechselte später in die Kinder- und Jugendsportschule des SC Dynamo Berlin, in der sein Trainer Ulrich Fietkorn ihn auf die Linksaußen-Position stellte. Zwei Jahre später gewann er mit dem SC Dynamo Berlin die Jugendmeisterschaft der DDR und wurde Spieler der Jugendauswahl des Deutschen Handball-Verbandes. 1989 wurde Kretzschmar Spieler der A-Jugend und später auch der Junioren-Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB). In der Saison 1991/92 wurde er Stammspieler im Bundesligateam von Blau-Weiß Spandau, welches kurz zuvor mit dem SC Dynamo Berlin fusionierte. Mit 125 Toren war er der erfolgreichste Torschütze seines Vereins und sechstbester Werfer der Bundesliga Gruppe Nord. 1993 wechselte Kretzschmar zum VfL Gummersbach (Trainer Heiner Brand). Am 8. Oktober 1993 gab er sein Debüt in der Deutschen Nationalmannschaft gegen die Schweiz (25:21) unter Bundestrainer Arno Ehret. In der Saison 1993/94 war er mit 142 Toren erfolgreichster Werfer seines Vereins. A

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2016
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159112752

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