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Haus Limburg-Arlon

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Haus Limburg-Luxemburg, Karl IV., Heinrich VII., Johann von Böhmen, Wenzel, Stammliste des Hauses Limburg-Arlon, Sigismund, Balduin von Luxemburg, Johann Heinrich, Elisabeth von Görlitz, Katharina von Luxemburg, Prokop... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Haus Limburg-Luxemburg, Karl IV., Heinrich VII., Johann von Böhmen, Wenzel, Stammliste des Hauses Limburg-Arlon, Sigismund, Balduin von Luxemburg, Johann Heinrich, Elisabeth von Görlitz, Katharina von Luxemburg, Prokop von Mähren, Stammliste des Hauses Limburg-Luxemburg, Jutta von Luxemburg, Jobst von Mähren, Wenzel I., Heinrich I., Haus Luxemburg, Nikolaus von Luxemburg, Heinrich V., Elisabeth von Luxemburg, Walram IV., Johann Sobieslaus von Luxemburg-Mähren, Adolf V., Walram II., Heinrich III., Heinrich IV., Maria von Luxemburg, Adolf VI., Heinrich von Windeck, Walram III., Adolf IV., Anne von Böhmen, Wilhelm I., Elisabeth von Luxemburg-Böhmen, Heinrich VI., Philipp von Luxemburg, Margaretha von Berg, Gerhard, Konrad I. von Berg, Beatrix von Luxemburg, Walram V., Heinrich II., Beatrix von Limburg, Walram I., Elisabeth von Oppeln. Auszug: Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; ¿ 29. November 1378 ebenda) war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355). Er stammte aus dem Geschlecht der Luxemburger und gilt allgemein als der bedeutendste Kaiser des Spätmittelalters sowie als einer der bedeutendsten europäischen Herrscher jener Zeit. Denkmal zu Ehren Kaiser Karls IV. in Prag, 1848, anlässlich des 500. Jahrestages der Gründung der Karls-UniversitätKarl IV., getauft auf den Namen Wenzel, war der Sohn von Johann von Luxemburg (auch bekannt als Johann der Blinde), dem König von Böhmen (1311¿1346), und seiner dem Premyslidengeschlecht entstammenden Gattin Elisabeth, der zweitältesten Tochter des Königs Wenzel II. Premysl. Die Luxemburger unterhielten seit langer Zeit gute Kontakte zum französischen Hof, so dass es der französische König Karl IV. war, der ihm seinen Firmnamen gab. In Paris erhielt Karl eine umfassende und für die damalige Zeit keineswegs selbstverständliche Erziehung (ca. 1323¿30). 1331 begab er sich nach Italien, wo sein Vater Johann weitreichende Pläne verfolgte. Hier nahm Karl auch zum ersten Mal selbstständige Amtshandlungen vor, auch wenn das Vorhaben seines Vaters, in Oberitalien einen luxemburgischen Herrschaftskomplex zu errichten, 1333 vor allem aufgrund der Opposition einiger mächtiger italienischer Stadtstaaten und des Königreichs Neapel scheiterte. Das Verhältnis zwischen Vater und Sohn muss als ambivalent bezeichnet werden. Es war keineswegs frei von Spannungen, was teilweise wohl auch auf die Auseinandersetzung zwischen Karls Eltern zurückzuführen ist, aber auch auf die unterschiedlichen Charaktere. Johann galt als ein ritterlicher und verwegener Charakter, wobei Karl eher als nachdenklicher und dem Turnier (außer in seiner Jugend) abgeneigter Mensch wirkte. Karl verfasste auch eine Autobiografie, die jedoch nicht sein gesamtes Leben, sondern nur seine Kindheits- und Jugendjahre abdeckt; aus dieser Autobiografie erfahren wir j

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233226245

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