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Historische Ethnie in China
Autor: Books LLC
Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Göktürken, Wusun, Xiongnu, Tanguten, Tiele, Nan-Yue, Dingling, Tabgatsch, Kara Kitai, Yuezhi, Kitan, Rouran, Sushen, Xianbei, Jurchen, Xueyantuo, Gaoche, Min-Yue, Chahar, Huihe, Fufuluo, Tuyuhun, Wuhuan, Proto-Mongolen,... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Göktürken, Wusun, Xiongnu, Tanguten, Tiele, Nan-Yue, Dingling, Tabgatsch, Kara Kitai, Yuezhi, Kitan, Rouran, Sushen, Xianbei, Jurchen, Xueyantuo, Gaoche, Min-Yue, Chahar, Huihe, Fufuluo, Tuyuhun, Wuhuan, Proto-Mongolen, Wu Hu. Auszug: Das Reich der Göktürken bestand von 552 bis 742 als Verbindung nomadischer Stämme mit einer ca. 50-jährigen Unterbrechung zwischen dem ersten und dem zweiten Göktürken-Reich, in der die von Chinesen als tujue ¿¿ bezeichneten Reichsgründer vom China der Tang-Dynastie abhängig waren. Das Reich der Göktürken erstreckte sich zeitweise von Kaspischen Meer bis zur Mandschurei und war der erste Staat in der Geschichte der zentralasiatischen Nomadenstaaten, dessen Amtssprache (Alttürkisch) aufgrund gefundener Grabstelen zu Ehren seiner Herrscher, den Orchon-Runen, zweifelsfrei identifiziert werden konnte. Bevor der Stamm der Türk (tujue) sein erstes Reich gründen konnte, wurde die Steppen- und Wüstenregionen Zentralasiens von verschiedenen nomadischen und sesshaften Völkern bewohnt. Das einflussreichste war das sesshafte Volk der iranischen Sogder, die den Handel über die Seidenstraße dominierten. Dieses Volk wird mit den ebenfalls iranischsprachigen, aber nomadischen Skythen in Verbindung gebracht. Die Skythen waren das erste Nomadenvolk Zentralasiens, das bei seinen Kriegszügen auf die Verwendung von pferdebespannten Streitwagen setzte. Auch war ihnen die Verarbeitung von Eisenerz bekannt. Die Skythen waren aber nicht allein ein Krieger-, sondern auch ein Handelsvolk, das zeitweise die osteuropäischen Steppengebiete beherrschte und teilweise mit den griechischen Städten am Schwarzen Meer und Persien in Verbindung stand. Das Reich der Han-Chinesen nahm aber erst die nördlich seiner Grenzen lebenden barbarischen Steppennomaden wahr, als eines begann, regelmäßig in sein Herrschaftsgebiet einzufallen. Dieses Steppenvolk war eine Föderation verschiedener zentralasiatischer Stämme, unter denen auch zahlreiche türkischsprachige waren. Han-China nannte dieses Steppenvolk ¿Xiongnü und es fand deswegen Eingang in die chinesischen Chroniken, weil Han-China ihm damals Tribute zahlen musste. Die Xiongnu errichteten in ihrem Steppenreich zwei Dynastien und feste Machtzentren. Diese Dy
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2012
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781233228195