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Islamischer Theologe (20. Jahrhundert)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Sayyid Qutb, Ruhollah Chomeini, Rachid al-Ghannouchi, Raschid Rida, Hasan at-Turabi, Sayyid Abul Ala Maududi, Abdallah Yusuf Azzam, Mustafa Ceric, Mirza Tahir Ahmad, Nasr Hamid Abu Zaid, Said Nursi, Taqi ad-Din an-Nabhani,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Sayyid Qutb, Ruhollah Chomeini, Rachid al-Ghannouchi, Raschid Rida, Hasan at-Turabi, Sayyid Abul Ala Maududi, Abdallah Yusuf Azzam, Mustafa Ceric, Mirza Tahir Ahmad, Nasr Hamid Abu Zaid, Said Nursi, Taqi ad-Din an-Nabhani, Muhammad Sayyid Tantawi, Taqi Usmani, Achmat Abdulchamidowitsch Kadyrow, Hassan al-Banna, Ali Bardakoglu, Ali as-Sistani, Yasar Nuri Öztürk, Abu l-Qasim al-Khoei, Shibli Numani, Mehdi Hairi Yazdi, Abd al-Aziz al-Hakim, Hamideh Mohagheghi, Iskilipli Atif Hoca, Ömer Nasuhi Bilmen, Ömer Özsoy, Muhammad Zakariya al-Kandahlawi, Allameh Tabatabai, Ahmad Kuftaru, Suad Salih, Ashraf Ali Thanwi, Mohammad Ali Araki, Abdülhakim Arvâsi, Moslem Malakuti. Auszug: Ruhollah Musavi Chomeini (auch Khomeini; Persisch ¿¿ ) (* 1902 in Chomein; + 3. Juni 1989 in Teheran) war ein schiitischer Ajatollah und der politische und spirituelle Führer der Islamischen Revolution in Iran von 1978 bis 1979. Mit ihr stürzte er aus dem französischen Exil heraus die Regierung von Mohammad Reza Pahlavi, dem damaligen Schah des Iran. Chomeini gilt als der Gründer der Islamischen Republik in Iran. Er war bis zu seinem Tod 1989 als Oberster Rechtsgelehrter deren Staatsoberhaupt. Er wurde 1902 im Ort Chomein als Ruhollah Musavi (Persisch: ¿¿ ) geboren. Chomeinis genaues Geburtsdatum ist umstritten. Es gibt Quellen, die angeben, er sei: Sein Mausoleum im Süden von Teheran hat vier Minarette mit jeweils 91 m Höhe. Die Höhe von 91 m wurde angeblich entsprechend dem in Mondjahren gerechneten Alter Chomeinis bei seinem Tod 1989 gewählt. Ruhollah Musavi Chomeini, benannt nach seinem Geburtsort Chomein, war der Sohn des Seyyed Mustafa Musavi (1856-1903). Ruhollahs (übersetzt: Seele Gottes) Großvater hieß Ahmad Musavi, als Seyyed und damit direkter Nachfahre des Propheten wurde der Familienname auf den 7. Imam, Musa al-Kazim, bezogen. Über die Herkunft der Familie gibt es zwei verschiedene Versionen: Ahmad Musavi, der Großvater, soll: 1.aus Nadschaf stammen und dann nach Chomein gezogen sein.2.aus Indien stammen, daher der ursprüngliche Name Ahmad Musavi Hendi bzw. Hindi.Chomeinis Großvater Ahmad Musavi Hindi soll, nach der zweiten Version, in Kintur geboren sein, beim damals berühmten Lehrer Mir Hamed Hosein Hindi Neischaburi studiert haben und 1830 nach Nadschaf gezogen sein, wo er 1869 starb. Nach einer anderen Version soll der Urgroßvater Chomeinis namens Jajal als Pförtner und Wachmann bei der Zweigstelle der unter britischer Leitung stehenden Bank-e Shahi, der späteren Imperial Bank of Persia, in Bombay beschäftigt gewesen sein. Jajal war zu jener Zeit ein Hindu. Da die Bank hauptsächlich mit muslimischen Geschäftsleuten zu tun hatte, legte das Managemen

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159117658

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