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Kirchengebäude in Münster (Westfalen)

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: St.-Paulus-Dom, St.-Mauritz-Kirche, St. Ludgeri, St. Lamberti, St. Martini, Liste der Sakralbauten in Münster, St. Joseph, Herz-Jesu-Kirche, Überwasserkirche, Kloster Niesing, Dreifaltigkeitskirche, Heilig-Geist-Kirche,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: St.-Paulus-Dom, St.-Mauritz-Kirche, St. Ludgeri, St. Lamberti, St. Martini, Liste der Sakralbauten in Münster, St. Joseph, Herz-Jesu-Kirche, Überwasserkirche, Kloster Niesing, Dreifaltigkeitskirche, Heilig-Geist-Kirche, Apostelkirche, St.-Johannes-Kapelle, Clemenskirche, Dominikanerkirche, St. Antonius, Heilig-Kreuz-Kirche, Lukaskirche, Auferstehungskirche, Erlöserkirche, Observantenkirche, St. Petri, St. Servatii, St. Aegidii, Erphokirche, St. Michael, Lotharinger Chorfrauenkirche, St.-Konrad-Kirche. Auszug: Der St.-Paulus-Dom ist der bedeutendste Kirchenbau in Münster (Westfalen), neben dem historischen Rathaus eines der Wahrzeichen der Stadt und das Zentrum des Bistums Münster seit dessen Gründung im Jahr 805. Der St.-Paulus-Dom ist bereits der dritte Dom des Bistums Münster und entstand in der Zeit zwischen 1225 und 1264. Seine beiden Vorgänger entstanden nach der Ernennung Liudgers zum ersten Bischof von Münster im Jahre 805 und vermutlich während der Zeit des Bischofs Dodo zwischen 967 und 993. Zum letztgenannten existieren jedoch keine präzisen Daten, so dass diverse Quellen auch von 1071 oder 1090 ausgehen. Der erste Bau, auch als ¿Dom des heiligen Liudger¿ oder ¿Ludgerus-Dom¿ bezeichnet, entstand nach der Ernennung des heiligen Liudger zum Bischof von Münster im Jahre 805. Lange Zeit wurde angenommen, dass es sich dabei um eine kleinere Kirche gehandelt haben muss, insbesondere nach der Gründungsgeschichte von Tibus. Erst 1904 wurde von Savels die Vermutung aufgestellt, dass der ursprüngliche Dom eine dreischiffige Basilika war. Die Breite berechnete er anhand der nördlichen Flucht des Domplatzes und kam auf einen Wert von etwa 20 Meter. Weitaus gesicherte Erkenntnisse ergaben sich aus Ausgrabungen von Dr. Wieschebrink, dem ehemaligen Direktor des Bischöflichen Museums, die er im Jahre 1936 durchführte. Demnach lag der Dom des heiligen Liudger zu großen Teilen an der Stelle, die jetzt vom Kreuzgang und dem Domherrenfriedhof eingenommen wird. Aus den gefundenen Überresten der Fundamente konnte die Breite des nördlichen Seitenschiffs ermittelt werden. Es war einschließlich der Außenmauer bzw. der Untermauer der Pfeiler in etwa 8,3 Meter breit. Wird für das Hauptschiff die doppelte Breite wie die eines Seitenschiffs unterstellt, so wie es bei frühen Kirchenbauten des Mittelalters üblich war, so ergibt sich für den gesamten Dom eine Breite von 8,3 + 11 + 8,3 = 27,6 Meter. Die Länge wurde den Ausgrabungen nach auf 31,2 Meter ermittelt. Innerhalb der nordwestlichen Ec

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2016
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159092597

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