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Konradiner
Autor: Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Konrad I., Heinrich I., Heribert von Köln, Hammerstein, Mathilde von Schwaben, Gisela von Schwaben, St. Severus, Hermann II., Hunfried, Konrad Kurzbold, Udo im Lahngau, Berthold von Trier, Otto von Hammerstein, Eberhard,... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Konrad I., Heinrich I., Heribert von Köln, Hammerstein, Mathilde von Schwaben, Gisela von Schwaben, St. Severus, Hermann II., Hunfried, Konrad Kurzbold, Udo im Lahngau, Berthold von Trier, Otto von Hammerstein, Eberhard, Odo von Orléans, Berengar, Hadrian, Konrad der Ältere, Gebhard im Lahngau, Hermann I., Gezemann, Erbio, Irmentrud, Rudolf I., Udalrich I., Heribert von der Wetterau, Udo I. von der Wetterau, Hermann III.. Auszug: Konrad I. (* um 881; + 23. Dezember 918 in Weilburg; beerdigt in Fulda) war seit 906 Herzog von Franken und von 911 bis 918 König des Ostfrankenreichs. Adelsfehden zwischen den mächtigen Aristokratenfamilien um die Vorherrschaft in den einzelnen Stammesgebieten des ostfränkischen Reiches, die wiederholten Ungarneinfälle und die Schwäche des karolingischen Königtums führten zur Etablierung regionaler Mittelgewalten, den späteren Herzogtümern. In diese Zeit fiel der Aufstieg Konrads, der selbst ein Repräsentant dieser aufsteigenden Regionen und zugleich am Regiment des ostfränkischen Karolingers Ludwig des Kindes beteiligt war. Als König versuchte Konrad, sich der anbahnenden Auflösung des Reichsverbandes entgegenzustellen und die Herrschaft wieder im ganzen Reich auszuüben. Seine siebenjährige Regierungszeit ist daher hauptsächlich durch die Konflikte mit den ostfränkischen Herzögen (duces) der einzelnen Teilreiche und durch die Ungarneinfälle geprägt. Konrads Herrschaft bildete den Übergang von den Karolingern zu den Ottonen, da es ihm nicht gelang, eine neue Königsdynastie zu begründen. Er führte die Herrschaftspraxis der Karolinger fort. Seine Zeit gehört zu den quellenärmsten des gesamten Mittelalters. Während die Jahrzehnte später verfassten ottonischen Geschichtswerke Konrad noch positive Eigenschaften zuweisen, gilt er in der Forschung oftmals mit seiner ganzen Regierungszeit als gescheitert. Lange Zeit wurde die Königswahl Konrads als Beginn einer deutschen Geschichte verortet. Erst jüngst setzte sich die Auffassung durch, dass das deutsche Reich nicht in einem Akt, sondern in einem lang dauernden Prozess entstand. Gleichwohl wird Konrad als wichtiger Akteur in dieser Entwicklung angesehen. Konrad entstammte dem seit Mitte des 9. Jahrhunderts nachweisbaren fränkischen Geschlecht der Konradiner. Es war durch treuen Königsdienst unter Kaiser Arnulf aufgestiegen und verfügte über umfangreiche grundherrliche Besitzungen am Mittelrhein und in Mainfranken. Die konr
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2016
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781159103217