Körperschaft des öffentlichen Rechts

Quelle: Wikipedia. Seiten: 140. Kapitel: Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Deutscher Orden, Universität, Landkreis, Kreisfreie Stadt, Gesetzliche Krankenversicherung, Gebietskörperschaft, Deutschlandradio, Amt, Ämter in Westfalen, Feuerwehr in Österreich, Bundesagentur für Arbeit, Landwirtschaftliche Krankenversicherung, Deutscher Landkreistag, Genossame Wangen, Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft, Kammer für Arbeiter und Angestellte, Ostfriesische Landschaft, Ämter in Lippe, Bayerische Akademie der Wissenschaften, Regionalverband Ruhr, Technische Universität Ilmenau, Arbeitskammer des Saarlandes, Deutscher Gemeindetag, Abwasserverband Reither Ache, Landwirtschaftliche Alterskasse, Centrum für internationale Migration und Entwicklung, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft, Teilnehmergemeinschaft, Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns, Gemeindeverband, Sächsische Akademie der Wissenschaften, VLF Brandenburg, Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Wasserbeschaffungsverband Riedgruppe Ost, Oldenburgische Landschaft, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Wirtschaftskammer Niederösterreich, Bayerischer Bauernverband, Pflegekammer, Jagdgenossenschaft, GKV-Spitzenverband, Collectivité territoriale, Calenberg-Grubenhagensche Landschaft, Ruhrverband, Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg, Realgemeinde, Deutsches Jugendinstitut, Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Bäder- und Kurverwaltung Baden-Baden, Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten, Kaufmannschaft zu Lübeck, Ersatzkasse, Bundesverband für den Selbstschutz, Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung, Companies Commission of Malaysia, Wupperverband, Rettungsdienstzweckverband, Familienausgleichskasse, Verband der Teilnehmergemeinschaften Baden-Württemberg, Standesvertretung, Bahnversicherungsanstalt, LUSTAT, Dachverband, Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände, Lotsenbrüderschaft, Bergischer Abfallwirtschaftsverband, Zentrale der Bundesagentur für Arbeit, Landarbeiterkammer, Ruhrtalsperrenverein, Junge Akademie, Forstbetriebsverband, Verbandskörperschaft, Realkörperschaft, Selbstverwaltungskörperschaft, Provinzialverband der Rheinprovinz, Zonenrandgemeinde. Auszug: Der Deutsche Orden, auch Deutschherren- oder Deutschritterorden genannt, ist eine geistliche Ordensgemeinschaft. Neben dem Johanniter- bzw. Malteserorden und dem Lazarus-Orden ist er ein heute bestehender Rechtsnachfolger der Ritterorden aus der Zeit der Kreuzzüge. Die Mitglieder des Ordens sind regulierte Chorherren. Der Orden hat gegenwärtig 1100 Mitglieder, darunter 100 Priester und 200 Ordensschwestern, die sich vorwiegend karitativen Aufgaben widmen. Der Hauptsitz befindet sich heute in Wien. Aus der lateinischen Bezeichnung Ordo Teutonicus leitet sich das Ordenskürzel OT ab. Der Langname ist Orden der Brüder vom Deutschen Haus Sankt Mariens in Jerusalem, lateinisch Ordo fratrum domus Sanctae Mariae Teutonicorum Ierosolimitanorum. Die Ursprünge des Ordens gingen aus einem Feldhospital bremischer und lübischer Kaufleute während des III. Kreuzzuges um 1190 im Heiligen Land bei der Belagerung der Stadt Akkon hervor. Nach der Erhebung der Spitalgemeinschaft zum geistlichen Ritterorden um 1198 beteiligten sich die Mitglieder der ursprünglich karitativen Gemeinschaft im Verlauf des 13. Jahrhunderts an der deutschen Ostkolonisation. Im Baltikum begr...