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Kriegsgefangener
Autor: Books LLC
Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Kriegsgefangenenlager, Bruchmachtersen, Kriegsgefangenenlager 126 Nikolajew, Liste sowjetischer Kriegsgefangenenlager des Zweiten Weltkriegs, Lager Heilbronn, Heimkehrerlager Gronenfelde, Kriegsgefangene im Zweiten... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Kriegsgefangenenlager, Bruchmachtersen, Kriegsgefangenenlager 126 Nikolajew, Liste sowjetischer Kriegsgefangenenlager des Zweiten Weltkriegs, Lager Heilbronn, Heimkehrerlager Gronenfelde, Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg, Kriegsgefangenenlager Sigmundsherberg, Rheinwiesenlager, Schloss Colditz, Kriegsgefangenenlager Freistadt, Kriegsgefangenenlager Bando, Schloss Bad Wurzach, Militärinternierter, Fort Pulaski, Kriegsgefangenenlager Feldbach, Kriegsgefangenenlager Changi, Nilow-Kloster, Feld des Jammers, Goldene Meile, Andersonville National Historic Site, Trent Park, Internierungslager Bad Nenndorf, Camp Ashcan, Trinidad, Kriegsgefangenenlager Son Tây, Farm Hall, Halbmondlager, Sozialwerk Stukenbrock, Disarmed Enemy Forces, Lagergeld, Wspomogatelnaja komanda, POW/MIA-Flagge, Kriegsgefangenenlager Großporitsch, Libby-Gefängnis, Heimkehrergesetz, Wilton Park, OK-Zone, Lager Soltau, Hanoi Hilton, Island Farm, Kriegsgefangenenhospital 5849. Auszug: Bruchmachtersen ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Nord. Bruchmachtersen liegt westlich von SZ-Lebenstedt und SZ-Salder, nördlich von SZ-Lichtenberg und südlich des Salzgittersees. Bruchmachtersen gehörte bis zum 31. März 1942 zum Kreis Wolfenbüttel und wurde durch Verwaltungsakt am 1. April 1942 Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter, dem heutigen Salzgitter. SZ-Bruchmachtersen liegt nahe der Autobahn und durch die Buslinien des KVG-Linien 606 und 619 kann Lebenstedt in wenigen Minuten erreicht werden. Bruchmachtersen hatte ab dem 27. November 1954 einen eigenen Eisenbahnhaltepunkt auf der Strecke Immendorf ¿ Lebenstedt ¿ Bruchmachtersen ¿ Lichtenberg. Das Wartehäuschen und Einstieg befanden sich zwischen Friedhof und der Straße Am Esel. Es verkehrte ein Schienenbus, der es ermöglichte, sowohl direkt ins Hüttenwerk zu gelangen oder über Lebenstedt ¿ Braunschweig oder über Derneburg Fernverkehrsstrecken der DB zu nutzen. Zum 1. Juni 1984 erfolgte die Stilllegung der Strecke Lebenstedt ¿ Derneburg. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Bruchmachtersen 1182 unter der Bezeichnung Villa Machtersum. Dort ist in einer Urkunde des Stiftes Steterburg die damalige Kirche genannt. Im Lauf der Zeit änderte sich der Ortsname häufig: Machtersheim (1191), Maghtersum (1300), Machtersum bei Lichtenberge (1340), Bruchmachtersen unter dem Lichtenberge (14./15. Jahrhundert), Machtersen circa Levenstidde (1444), Brockmachterßen (1492), Brugkmachterßen (1552), Nort Machtersen (1565), Bruchmachtersem (1622), ehe sich im 18. Jahrhundert Bruchmachtersen als Ortsname herauskristallisierte. Ab 1189 war das etwa 20 Kilometer entfernte Kloster Dorstadt größter Grundbesitzer in Bruchmachtersen. Zwischen 1182 und 1942 war Bruchmachtersen ein Bauerndorf. Von der Pest 1350 in Braunschweig und 1529 bis 1598 in Lesse, Ringelheim und Oelber am weißen Wege blieb der Ort verschont. Es finden sich keine Anzeichen in der Orts- o
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2011
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781233177141