• Nemecký jazyk

Kulturdenkmal (Portugal)

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Liste (Kulturdenkmal in Portugal), Monumento Nacional (Portugal), Weltkulturerbe in Portugal, Mosteiro de Alcobaça, Porto, Guimarães, Zambujal, Mosteiro da Batalha, Palácio Nacional de Belém, Convento de Cristo, Mosteiro... Viac o knihe

Na objednávku

16.72 €

bežná cena: 19.00 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Liste (Kulturdenkmal in Portugal), Monumento Nacional (Portugal), Weltkulturerbe in Portugal, Mosteiro de Alcobaça, Porto, Guimarães, Zambujal, Mosteiro da Batalha, Palácio Nacional de Belém, Convento de Cristo, Mosteiro dos Jerónimos, Praça do Comércio, Ponte Maria Pia, Liste der Kulturdenkmale im Concelho Melgaço, Évora, Sintra, Angra do Heroísmo, Igreja de Santa Engrácia, Tomar, Parque Arqueológico do Vale do Côa, Palácio Nacional da Pena, Pico, Torre de Belém, Teatro Nacional de São Carlos, Sé de Viseu, Catedral Sé Patriarcal, Elevador de Santa Justa, Palácio Nacional de Mafra, Aqueduto de Santa Clara, Palácio Nacional da Ajuda, Palácio de São Bento, Piscinas de Marés, Liste der Kulturdenkmale im Concelho Maia, Alto Douro, Liste der Kulturdenkmale im Concelho Vila Real de Santo António, Aqueduto das Águas Livres, Ponte Nova da Cava da Velha, Convento do Carmo, Chafariz das Virtudes, Castelo dos Mouros, Pastelaria Versailles, Palácio Nacional de Sintra, Igreja de São Miguel de Nevogilde, Wohnhaus Avenida da República, nº 23, Fortaleza de Sagres. Auszug: Das ehemalige Zisterzienserkloster der Heiligen Maria von Alcobaça, O Mosteiro de Santa Maria de Alcobaça, oder auch Die königliche Abtei von Alcobaça, A Real Abadia de Alcobaça, Weltkulturerbe seit 1989, ist eine der größten Klosteranlagen Portugals mit der auch heute noch größten Kirche des Landes. Sie liegt in der gleichnamigen Stadt Alcobaça in der historischen Provinz Estremadura, etwa 100 km nördlich von Lissabon. Über viele Jahrhunderte galt die mit einem eigenen Herrschaftsgebiet beliehene Abtei als geistliches Zentrum des Landes und sein Abt gehörte zu den wichtigsten Ratgebern des Königs. Sie wurde 1153 vom ersten portugiesischen König Afonso I. Henriques gestiftet. Der Sage nach hatte Afonso Henriques der Gottesmutter Maria gelobt, ihr ein Kloster zu stiften, falls es ihm bei seinem Befreiungskampf gegen die Mauren (Reconquista) gelinge, deren bedeutende Festung Santarém einzunehmen. Dies gelang ihm im Jahre 1147, so dass er, um sein Versprechen zu erfüllen, das Gebiet von Alcobaça dem Zisterzienserabt Bernhard von Clairvaux schenkte, was tatsächlich urkundlich im Jahre 1153 erfolgte. Im Königssaal des Klosters ist diese Geschichte auf blauen Wandfliesen (Azulejos) aus dem 18. Jahrhundert nacherzählt. 25 Jahre nach der Stiftung wurde 1178 mit dem Bau des Klosters durch die Zisterzienser begonnen und eines der reichsten und mächtigsten Klöster dieses Ordens geschaffen. Das Kloster, 1833 von den Mönchen aufgegeben, ist heute eine der attraktivsten historischen Sehenswürdigkeiten Portugals mit über 250.000 Besuchern im Jahr. Abteikirche Alcobaça Kloster Hauptfront Kloster Nordfront Kloster Südseite mit Bibliothek Afonso I Henriques, Statue 1716, Fassade DormitoriumDie Gründung des Klosters von Alcobaça steht in einem engen Zusammenhang mit der Gründungsgeschichte des Staates Portugals und die Geschichte der Abtei spiegelt nicht weniger diejenige des Staates wider. Afonso Henriques, geboren 1108, beteiligte sich schon in jungen Jahren als Graf von Portugalia

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2016
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233177271

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.