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Landtag (Mecklenburg-Vorpommern)
Autor: Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Landtagsabgeordneter (Mecklenburg-Vorpommern 1946-1952), Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern, Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2011, Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Liste der Mitglieder des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Landtagsabgeordneter (Mecklenburg-Vorpommern 1946-1952), Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern, Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2011, Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Liste der Mitglieder des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern 1. Wahlperiode, Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2006, Hans Modrow, Liste der Mitglieder des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern 2. Wahlperiode, Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 1998, Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2002, Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 1990, Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 1994, Willi Bredel, Albert Schulz, Gottfried Grünberg, Kurt Bürger, Franz Dahlem, Siegfried Witte, Herta Geffke, Aenne Kundermann, Annemarie von Harlem, Erich Wiesner, Reinhold Lobedanz, Ernst Goldenbaum, Ernst Hilzheimer, Hellmut Sieglerschmidt, Karl Koch, Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern, Harry Tisch, Karl-Heinz Schulmeister, Günther Rienäcker, Max Fank, Werner Jöhren, Margarete Müller, Friedrich Wehmer, Beratende Versammlung, Konrad Naumann, Wilhelm Bick, Carl Moltmann, Josef Küchler, Karl Heinz Kaltenborn, Ernst Boberg, Paul Reichert, Wilhelm Schritt, Alfred Starosson, Karl Schwarz, Adolf Giese, Adalbert Schreiber, Johannes Knorr, Otto Möller, Adolf Lüben, Ilse Schmidt, Willy Ruthenberg, Xaver Karl, Erich Glückauf, Otto Last, Erich Gniffke, Johannes Warnke, Kurt Herzog, Kurt Kröning, Friedrich Stratmann, Max Suhrbier, Holdine Stachel, Emma Heinrich, Hans-Gotthilf Strasser, Otto Sadler, Theo Fettin, Adolf Knipper, Walter Kolberg, Gustav Röseler, Gerhard Lenski, Wilfried Parge, Eugen Jacobs, Hans Wittenburg, Helmut Rother, Rudolf Neubeck, Anton Lorenz, Bruno Hartmann, Walter Müller, Werner Francke, Herbert Freitag, Rudolf Haaker, Ernst Kosegarten, Bruno Hirschberg, Maria Fink, Anna-Maria Piontek, Ernst Greese, Herbert Kaphengst, Ilse Kollwitz, Franz Fischer, Werner Oestreich. Auszug: Die Wahl zum 6. Landtag des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird am 4. September 2011 stattfinden. Am selben Tag tritt die Kreisreform in Mecklenburg-Vorpommern in Kraft. Deshalb werden zeitgleich zur Landtagswahl auch die Kreistage und Landräte in den sechs neuen Landkreisen gewählt. Die rechtlichen Grundlagen für die Vorbereitung und Durchführung der Wahl zum Landtag in Mecklenburg-Vorpommern sind insbesondere durch die Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern und das Landes- und Kommunalwahlgesetz (LKWG) geregelt. Bei der Landtagswahl handelt es sich um eine personalisierte Verhältniswahl ähnlich der Bundestagswahl. Der Landtag besteht aus grundsätzlich 71 Sitzen, die nach dem Hare/Niemeyer-Verfahren im Verhältnis der Zweitstimmen auf die Parteien verteilt werden. 36 Mandate gehen an mit relativer Mehrheit der Erststimmen gewählte Direktkandidaten. Die Direktmandate werden - soweit möglich - auf den Sitzanspruch der Parteien angerechnet, weitere Mandate werden über geschlossene Landeslisten vergeben. Gewinnt eine Partei in den Wahlkreisen mehr Mandate als ihr nach dem Zweitstimmenverhältnis zustehen, verbleiben diese der Partei (Überhangmandate), die übrigen Parteien erhalten Ausgleichsmandate. Es gilt eine Fünf-Prozent-Hürde, eine Grundmandatsklausel gibt es nicht. Die Wahlperiode beträgt seit der Landtagswahl 2006 fünf Jahre, zuvor waren es vier Jahre. Das aktive wie das passive Wahlrecht haben alle volljährigen Deutschen, die seit mindestens 37 Tagen ihren Hauptwohnsitz in Mecklenburg-Vorpommern haben. Etwa 1,4 Millionen Menschen haben bei der Landtag...
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2019
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781159133016