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Lazarus-Orden
Autor: Books LLC
Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Albert Schweitzer, Heinrich IV., Schloss Johannisberg, Hermann Gmeiner, Lazarus, Erich Feigl, Schlacht von Montgisard, Schlacht bei Hattin, Hermann von François, Lazariterkirche Dübendorf, Moritz von Bissing, Friedrich... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Albert Schweitzer, Heinrich IV., Schloss Johannisberg, Hermann Gmeiner, Lazarus, Erich Feigl, Schlacht von Montgisard, Schlacht bei Hattin, Hermann von François, Lazariterkirche Dübendorf, Moritz von Bissing, Friedrich Graf von der Schulenburg, Boris III., Lazarus Hilfswerk, Eberhard Graf von Schmettow, Karl II., Georg von der Marwitz, Ernst von Hoeppner, Walther von Moßner, Ernst von Hoiningen, Ritterorden der hl. Mauritius und Lazarus, Emanuel Philibert, Tatiana von Metternich-Winneburg, Manfred Erdenberger, Bernhard Worms, Raymond du Puy, FrantiSek Lobkowicz, Gregor III. Laham, Siechenhaus zum Klagbaum, Pierre Gerckens, Georges Nicolas Haddad, Paul Alfons von Metternich-Winneburg, Clemens Stroetmann, Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour, Horst Engel, Hugues de Saint-Pol, Schloss Boigny. Auszug: Albert Schweitzer (* 14. Januar 1875 in Kaysersberg im Oberelsass bei Colmar; + 4. September 1965 in Lambaréné, Gabun) war ein evangelischer Theologe, Organist, Philosoph und Arzt. Schweitzer gründete ein Krankenhaus in Lambaréné im zentralafrikanischen Gabun. Er veröffentlichte theologische und philosophische Schriften, Arbeiten zur Musik, insbesondere zu Johann Sebastian Bach, sowie autobiographische Schriften in zahlreichen und vielbeachteten Werken. 1953 wurde ihm der Friedensnobelpreis für das Jahr 1952 zuerkannt, den er dann 1954 entgegennahm. Albert Schweitzers Geburtshaus in Kaysersberg Kirche Günsbach, Ort der Kindheit und der späteren Einspielungen von Orgel-Werken Bachs Ab 1899 war Schweitzer in Straßburg an der St.-Nicolai-Kirche tätig.Schweitzer stammte aus einer alemannisch-elsässischen Familie. Geboren wurde er als Sohn des Pfarrverwesers Ludwig (Louis) Schweitzer, der eine kleine evangelische Gemeinde betreute, und dessen Frau Adele, geb. Schillinger, der Tochter eines Mühlbacher Pfarrers im Reichsland Elsass-Lothringen. Seine Muttersprache war der elsässische Ortsdialekt des Alemannischen. Das Hochdeutsche erlernte Schweitzer erst in der Schule. Daneben wurde in seiner Familie auch Französisch gesprochen. Nach dem Abitur 1893 in Mülhausen studierte Schweitzer an der Universität Straßburg Theologie und Philosophie. Zudem studierte er in Paris bei Charles-Marie Widor Orgel und war Mitglied der Wilhelmitana-Studentenverbindung im Schwarzburgbund. 1899 wurde er in Berlin aufgrund einer Dissertation über Die Religionsphilosophie Kants von der Kritik der reinen Vernunft bis zur Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft zum Dr. phil. promoviert. 1901 folgte die theologische Dissertation Kritische Darstellung unterschiedlicher neuerer historischer Abendmahlsauffassungen (Erstauflage 1906), die in der zweiten Fassung den Titel Geschichte der Leben-Jesu-Forschung (Tübingen 1913) trägt. 1902 erfolgte an der Universität Straßburg die Habilitation in Ev
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2013
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781159135195