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Lübeck im Mittelalter

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Bistum Lübeck, Lübeck im 12. Jahrhundert, Lübeck im 13. Jahrhundert, Lübeck im 14. Jahrhundert, Lübeck im 15. Jahrhundert, Mittelalterarchäologie in Lübeck, Vitalienbrüder, Schlacht bei Bornhöved, Eutiner Schloss,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Bistum Lübeck, Lübeck im 12. Jahrhundert, Lübeck im 13. Jahrhundert, Lübeck im 14. Jahrhundert, Lübeck im 15. Jahrhundert, Mittelalterarchäologie in Lübeck, Vitalienbrüder, Schlacht bei Bornhöved, Eutiner Schloss, Historische Lübecker Exklaven, Lübsche Güter, Retabel der Mittelaltersammlung des St.-Annen-Museums, Dassower Brücke, Lübecker Bibel, Friede von Stralsund, Gut Kaltenhof, Lübecker Reichsfreiheitsbrief, Stülper Huk, Hansisch-Niederländischer Krieg, Liubice, Kloster Marienwohlde, Barbarossa-Privileg, Schonische Messe, Zweiter Frieden von Thorn, Burg Krummesse, St.-Michaelis-Kirche, Schwartauer Siechenhaus, Vertrag von Perleberg, Kaisertor, Burg Bucu, Artlenburger Privileg, Nowgoroder Schra, Missale Aboense, Einhäuschen Querstraße, Pöppendorfer Ringwall, Zweiter Hanse-Dänemark-Krieg, Nordsee-Ostsee-Straße, Wendischer Münzverein, Frieden von Kopenhagen, Frieden von Utrecht, Hansesprache, Frieden von Vordingborg, Witte, Erster Hanse-Dänemark-Krieg, Lübecker Münzschatz, Rostocker Landfrieden, Kölner Konföderation, Wendischer Städtebund. Auszug: Vitalienbrüder (auch: Vitalier; Lateinisch: fratres Vitalienses) nannten sich die Seefahrer, die gegen Ende des 14. Jahrhunderts zunächst als Blockadebrecher die Lebensmittelversorgung Stockholms bei der Belagerung durch dänische Truppen sicherstellten und anschließend als Kaperfahrer den Handelsverkehr der gesamten Nord- und Ostseeschifffahrt beeinträchtigten. Die bekanntesten Anführer der ersten Generation waren Arnd Stuke und Nikolaus Milies, später werden Klaus Störtebeker, Gödeke Michels, Hennig Wichmann, Klaus Scheld und Magister Wigbold genannt. Die Herkunft des Ausdrucks Vitalienbrüder ist nicht endgültig geklärt, stammt jedoch vermutlich aus dem Mittelfranzösischen, in dem zu Beginn des hundertjährigen Krieges jene Truppen, welche das Heer versorgten, vitailleurs genannt wurden (siehe auch: Viktualien = Lebensmittel). Lange Zeit wurde der Name aus diesem Grund unmittelbar mit der Versorgung des belagerten Stockholms in Verbindung gebracht. Wahrscheinlich ist diese Verknüpfung jedoch nicht richtig, da die Bezeichnung in Kämmereirechnungen der Stadt Hamburg schon vor der Belagerung der schwedischen Stadt auftaucht. Die Bezeichnung wurde also bereits vor der Versorgung Stockholms gebraucht. Vielmehr wird damit auf die Selbstbestimmung der Seefahrer angespielt werden, die (im Unterschied zu Söldnern) nicht Lohn und Verpflegung von ihrem Auftraggeber erhielten. Ab 1398 ist auch die Bezeichnung Likedeeler (niederdeutsch für ¿Gleichteiler¿, was sich auf die Aufteilung der erbeuteten Prisen bezieht) überliefert, hier wird der Fokus auf die soziale Organisation der Bruderschaft gerichtet, die sich erheblich von der streng hierarchisch strukturierten mittelalterlichen Gesellschaft mit ihrem ständischen Lehnswesen unterschied, und neben der Autorität der Hauptleute auch Mannschaftsräte ins Leben rief. Somit war dem gemeinen Seemann ein gewisses Maß an Mitspracherecht gewährleistet, das der feudalen Gesellschaft fehlte. Zudem impliziert der Name Likedeeler Loyalität un

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233234479

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