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Luftstreitkräfte (NVA)

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Militärflugplatz (Nationale Volksarmee), Militärperson (Luftstreitkräfte/Luftverteidigung der NVA), Verband der Luftstreitkräfte der NVA, Sigmund Jähn, Luftstreitkräfte der Nationalen Volksarmee, Flughafen Dresden,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Militärflugplatz (Nationale Volksarmee), Militärperson (Luftstreitkräfte/Luftverteidigung der NVA), Verband der Luftstreitkräfte der NVA, Sigmund Jähn, Luftstreitkräfte der Nationalen Volksarmee, Flughafen Dresden, Liste von Luftfahrzeugen der Nationalen Volksarmee, Luftwaffendivision, Flughafen Rostock-Laage, Heinz Keßler, ARKONA, Flughafen Heringsdorf, 5. Luftwaffendivision, Diensthabendes System der Luftverteidigung, Jagdfliegergeschwader 7, Flugplatz Neuhardenberg, Bunker Kolkwitz, Fliegerhorst Schönewalde / Holzdorf, Transportfliegergeschwader 44, Flugplatz Cottbus-Drewitz, Flugplatz Eilenburg, Walter Lehweß-Litzmann, Flughafen Meiningen, Nachrichtenregiment 14, Flughafen Neubrandenburg, Flugplatz Rothenburg/Görlitz, Jagdfliegergeschwader 1, Jagdfliegergeschwader 8, Jagdfliegergeschwader 9, Wolfgang Reinhold, Herbert Scheibe, Flugplatz Kamenz, Flugplatz Brandenburg-Briest, Flugplatz Bautzen, Jagdfliegergeschwader 3, Rolf Berger, Wilfried Kopenhagen, Jagdbombenfliegergeschwader 77, Jagdfliegergeschwader 2, Eberhard Köllner, Flugplatz Preschen, Spezialprofilierte Klasse, Jagdbombenfliegergeschwader 37, Marinefliegergeschwader 28, Verdienter Militärflieger der Deutschen Demokratischen Republik, Flugplatz Cottbus-Nord, Bunker Ladeburg, Dezentralisierungsraum. Auszug: Die Luftstreitkräfte / Luftverteidigung (LSK/LV) war die Luftwaffe der DDR. Neben den Landstreitkräften und der Volksmarine waren sie eine Teilstreitkraft der Nationalen Volksarmee. Antonow An-2 der LSK/LVDie Wurzeln der Luftstreitkräfte der DDR liegen in der Zeit vor der Gründung der Nationalen Volksarmee. Das Ziel war, eine strukturelle Grundlage und eine Basis für den Aufbau der Expertise, die für den Einsatz und den Betrieb von Luftstreitkräften erforderlich ist, zu erhalten. Hierfür wurde 1951 zunächst unter dem Ministerium des Innern/Kasernierte Volkspolizei (MdI/KVP) der Stab der Volkspolizei-Luft (VP-Luft) in Berlin-Johannisthal aufgestellt. Dieser führte die 1. Fliegerdivision mit drei Regimentern. Die Ausbildung erfolgte ab 1953 an Luftfahrzeugen der Typen An-2, MiG-15, La-9, Jak-18 und Jak-11, die durch die Sowjetunion zur Verfügung gestellt wurden, wobei die fünf erhaltenen La-9 nur für die Ausbildung am Boden genutzt wurden. Ende November 1953 erfolgte die Neuaufstellung als Stab der Verwaltung der Aeroklubs in Cottbus und der Wechsel der Unterstellung vom MdI direkt unter den Stellvertreter des Ministers und Chef der Kasernierten Volkspolizei. Die Fliegerregimenter wurden in die Aeroklubs 1 (Cottbus), 2 (Drewitz) und 3 (Bautzen) umstrukturiert, die ihrerseits in zwei Abteilungen untergliedert waren. Ab 1954 standen zusätzliche Flugzeuge Z-126 und M-1D aus tschechoslowakischer Produktion zur Verfügung. Am 1. März 1956 wurden die Luftstreitkräfte als Bestandteil der Nationalen Volksarmee offiziell gegründet. Zunächst gingen aus der Verwaltung der Aeroklubs nach sowjetischem Muster die Verwaltungen Luftstreitkräfte (LSK) in Cottbus und Luftverteidigung (LV) in Strausberg hervor. Beabsichtigt war die Unterstellung von drei Jagdfliegerdivisionen, einer Schlachtfliegerdivision und einer Flak-Division; aufgestellt wurden letztlich jedoch nur die 1. und 3. Fliegerdivision und die 1. Flak-Division. Am 1. Juni 1957 erfolgte eine Zusammenlegung beider Verwaltunge

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2017
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159149741

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