Marathonläufer (Deutschland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Marcel Heinig, Irina Mikitenko, Katrin Dörre-Heinig, Michael Göhner, Sabrina Mockenhaupt, Sonja Oberem, Cornelia Bullig, Achim Heukemes, Charlotte Teske, Horst Preisler, Birgit Lennartz-Lohrengel, Waldemar Cierpinski, Günter Mielke, André Pollmächer, Ulrike Maisch, Julia Viellehner, Susanne Hahn, Falk Cierpinski, Klaus-Peter Nabein, Paul de Bruyn, Melanie Kraus, Jirka Arndt, Luminita Zaituc, Lutz Philipp, Martin Beckmann, Michael Spöttel, Claudia Lokar, Wolf-Dieter Poschmann, Kathrin Weßel, Carsten Eich, Gabriela Wolf, Petra Wassiluk, Michael Heilmann, Claudia Dreher, Monika Lövenich, Bernadette Pichlmaier, Christina Mai, Manuela Zipse, Robert Sennecke, Manfred Kuschmann, Herbert Steffny, Constanze Wagner, Steffen Dittmann, Jürgen Wedeking, Konrad Dobler, Christoph Herle, Iris Biba-Pöschl, Martin Grüning, Gerhard Hönicke, Klaus Goldammer, Paul Nettelbeck, Kerstin Preßler, Birgit Jerschabek, Hans-Joachim Truppel, Manfred Steffny, Ralf Salzmann, Christa Vahlensieck, Reinhard Leibold, Uta Pippig, Paul Hempel, Stephan Freigang, Günter Havenstein, Kurt Stenzel, Ingo Sensburg, Melanie Schulz, Dirk Nürnberger, Günter Zahn, Andrea Fleischer, Michael Fietz, Monika Schäfer, Carmen Siewert, Michael Sommer, Martin Bremer, Guido Dold, Stefan Koch, Sylvia Renz, Rainer Wachenbrunner, Heidi Hutterer, Carsten Schütz, Artur Reichmann, Jürgen Mennel, Jens Borrmann, Liane Winter, Martin Strege, Petra Maak, Steffi Volke, Jutta von Haase, Andreas Weniger, Katharina Heinig, Paul Angenvoorth, Birgit Stephan, Michael Scheytt, Ilona Pfeiffer, Sigrid Wulsch, Ines Cronjäger, Monika Schuri, Matthias Körner, Gabriele Meinel, Udo Reeh, Jörg Peter, Hildegard Mockenhaupt, Kazimierz Bak, Wolfgang Krüger, August Blumensaat, Mathilde Heuing, Annette Fincke, John Schondelmayer, Uwe Hartmann, Romy Lindner, Dagmar Knudsen, Anni Pede, Josef Oefele, Anton Gorbunow, Uwe Koch, Susanne Riermeier, Angelika Brandt, Annabel Holtkamp, Uta Möckel, Doris Schlosser, Heide Brenner, Thomas Ertl, Salvatore Di Dio, Eduard Bräsecke, Ursula Blaschke, Gerlinde Püttmann. Auszug: Marcel Nico Andreas Heinig (* 16. November 1981 in Cottbus) ist ein deutscher Extremsportler, der seine größten Erfolge bei Triathlons hat, die eine bis zu 50-fache Multiplizierung des olympischen Triathlons darstellen. Seinen größten Sieg erzielte er mit dem Gewinn der Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft im zehnfachen Langtriathlon (10 x Ironman Hawaii) im Jahr 2008. Er ist Botschafter des Handlungskonzepts ¿Tolerantes Brandenburg¿. Marcel Heinig wuchs in Cottbus auf und ist Student des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesens an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU Cottbus). Neben dem Studium erlernte er die Berufe des Kaufmann im Einzelhandel und des Handelsfachwirts. Heinig sticht besonders durch seinen Lebenswandel aus dem Feld der klassischen Leichtathleten heraus. Noch als Jugendlicher schwänzte er den Sportunterricht, besorgte sich Atteste und tat alles, um sich vor sportlichen Betätigungen zu drücken. Das Abitur trat er mit 40 kg Übergewicht an. Im Jahr 2001 wendete sich das Blatt und er fing bei der Bundeswehr mit dem Sport an. Im Frühjahr 2003 lief er im Spreewald seinen ersten Marathonlauf bei der Premiere des Spreewald-Marathons. Keine drei Jahre später sorgte er das erste Mal für Aufsehen, indem er im Dezember 2005 als einer der jüngsten Menschen der Welt seinen hundertsten Marathon lief. Schon bald stellte sich heraus, dass seine Spezialität ...