Massaker (Zweiter Weltkrieg)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 96. Kapitel: Jantarny, Lidice, Massaker von Katyn, Dachau-Massaker, Massaker von Bleiburg, Polnisch-Ukrainischer Konflikt in Wolhynien und Ostgalizien, Massaker auf Kefalonia, Massaker von Nemmersdorf, Bromberger Blutsonntag, Babyn Jar, Malmedy-Massaker, Massaker von Jedwabne, Massaker vom Lago Maggiore, Sant'Anna di Stazzema, Ardeatinische Höhlen, Oradour-sur-Glane, Massaker von Metgethen, Massaker von Koniuchy, Kalavryta, Massaker von Rechnitz, Massaker von Celle, Massaker von Marzabotto, Hafen Czerniaków, Massaker von Piasnica, Massenmorde in Lemberg im Sommer 1941, Distomo, Prlov, Barbara-Stollen, Massaker am Turchino-Pass, Sowjetisches Kriegsverbrechen 1945 in Treuenbrietzen, Gedenkstätte in Palmiry, Massaker von Kraljevo und Kragujevac, Massaker von Abtnaundorf, Massaker von Deutsch Schützen, Nationale Gedenkstätte der Republik Belarus, Massaker von Chatyn, Massaker von Caiazzo, Anogia, Paneriai, Lezáky, Massaker von Novi Sad, Massaker von Ciepielów, Massaker von Chortiatis, Massaker von Maillé, Meligalas, Huta-Pieniacka-Massaker, PloStina, Penzberger Mordnacht, Fall Broniki, Massaker von Treuenbrietzen, Leskovice, Massaker von Manila, Kondomari, Massaker von Vinkt, Rumbula, Kandanos, Komeno, Massaker von Glaserhau, Massaker von Wawer, Velké Mezirící, Fall Grischino, Massaker von Ascq, Mniszek, Massaker von RadoliSta, Massaker von LeSe, Borova, Massaker von Odessa, Massaker von Wormhout, Thiaroye-Massaker, Massaker von Borów, Massaker von Przemysl, Massaker von LeStina, Massaker von Le Paradis, Biscari-Massaker, Tal des Todes, Massaker von Calamba, Massaker von Changjiao, Massaker von Ip, Massaker von Rainiai. Auszug: Massaker von Katyn - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Massaker von Katyn 5. März 1940: erste Seite einer Notiz von Lawrenti Beria an Stalin mit dem Vorschlag zur Exekution polnischer Offiziere Eines der Massengräber in Katyn Öffnung der Massengräber (März/April 1943), Aufnahme einer deutschen Propagandakompanie Untersuchung von Fundstücken aus den Massengräbern (März/April 1943) Umbettung der polnischen Generäle Mieczyslaw Smorawinski und Bronislaw Bohatyrewicz Pressebesichtigung der Fundstücke Reichsgesundheitsführer Leonardo Conti (rechts) empfängt aus der Hand von Orsós am 4. Mai 1943 den Bericht der internationalen KommissionNach der Unterzeichnung des Hitler-Stalin-Paktes und der darauf folgenden sowjetischen Besetzung Ostpolens im Herbst 1939 gerieten 14.700 Offiziere und Soldaten der polnischen Armee und Polizei in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Am 5. März 1940 unterzeichneten die Mitglieder des Politbüros der KPdSU - Stalin, Molotow, Kaganowitsch, Woroschilow, Mikojan, Beria und Kalinin - den Befehl zur Exekution von "Nationalisten und konterrevolutionären Aktivisten" in den besetzten Gebieten. Diese weite Definition ermöglichte es, neben Offizieren, Soldaten und Reservisten auch etwa 10.000 polnische Intellektuelle und Polizisten zu töten. Die genaue Zahl der Opfer des Verbrechens ist, unter anderem wegen der obstruktiven Haltung der russischen Behörden, nicht bekannt. In einem Schreiben des KGB-Vorsitzenden Alexander Schelepin an Nikita Chruschtschow vom März 1959 ist von 21.857 Opfern die Rede. Die Exekutionen wurden zwischen dem 3. April und dem 19. Mai 1940 vom NKWD ausgeführt. Zwischen 4400 u...