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Okres Sokolov

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Ort im Okres Sokolov, Kraslice, sabina, KynSperk nad Ohrí, sindelová, Dasnice, Loket, Stríbrná, Tatrovice, Kacerov u KynSperka nad Ohrí, Staré Sedlo u Sokolova, Svatava, Horní Slavkov, Královské Porící, Libavské Údolí,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Ort im Okres Sokolov, Kraslice, sabina, KynSperk nad Ohrí, sindelová, Dasnice, Loket, Stríbrná, Tatrovice, Kacerov u KynSperka nad Ohrí, Staré Sedlo u Sokolova, Svatava, Horní Slavkov, Královské Porící, Libavské Údolí, Chlum Svaté Marí, Dolní Rychnov, Vresová, Bukovany u Sokolova, Kaiserwald, Oloví, Lomnice u Sokolova, Dolní Nivy, Krajková, Vintírov, Rovná u Sokolova, TeSovice, Jindrichovice, Nová Ves u Sokolova, Chodov, Rotava, Bublava, Prebuz, Hranicná, Nové Sedlo u Lokte, Lobzy, Kostelní, Kámen, Krásno nad Teplou, Citice, Pocátky, Burg Loket, Rolava, Krásná Lípa u sindelové, Josefov, Brezová u Sokolova, Habartov, Mezihorská. Auszug: Kraslice (deutsch Graslitz) ist eine zum Okres Sokolov, Karlovarský kraj gehörende Stadt im Westen der Tschechischen Republik. Rathaus von KrasliceDas Stadtgebiet von Kraslice liegt in 514 Metern über Meereshöhe im Tal der Svatava (deutsch: Zwodau) zwischen dem Erzgebirge im Nordosten und dem Elstergebirge im Südwesten. Die Stadt selbst liegt am Fuße des 715 m hohen HradiSte (deutsch: Hausberg), auf dem früher eine Burg stand. In den eingemeindeten Ortsteilen finden sich mit dem Pocátecký vrch (deutsch: Ursprungberg, 818 m) und dem Tisovec (deutsch: Eibenberg, 807 m) auch noch höhere Berge. Nordwestlich von Kraslice verläuft die Grenze zu Sachsen. Dort liegt, etwa fünf Kilometer entfernt flussaufwärts im Tal der in Deutschland Zwota genannten Svatava, die deutsche Nachbarstadt Klingenthal im Vogtlandkreis. Der Hauptort der Region Karlovarský kraj, Karlovy Vary (deutsch: Karlsbad), befindet sich in etwa 30 km Entfernung im Südosten. In der Geschichte der Stadt finden sich verschiedene Bezeichnungen für den Ort. So sind zum Beispiel Schloss Greselin, Zum Greselin, Gresslens, Gresslas, Gresslitz oder Graeslitz gebräuchlich. "Greselin" bzw. Graslitz bedeutet "kleiner Nadelwald" und war wohl die ältere Bezeichnung des Hausberges, der seinen Namen von dem auf ihm erbauten "Haus", dem Schloss erhielt. Anfang des 12. Jahrhunderts war die Region noch ein unbesiedeltes Waldgebiet. Erstmals wird in einer Schutzurkunde des Papstes Lucius III. für den Besitz des Klosters Waldsassen aus dem Jahre 1185 eine Ansiedlung im oberen Zwodautal mit Namen Bernhausen (Bernhusin) erwähnt. Nach und nach kamen unter der Aufsicht der Mönche aus dem Kloster Waldsassen deutsche Bauern in das Gebiet. Ein wichtiges Datum war der 15. August 1370, als Kaiser Karl IV. dem in der Urkunde Gresslein genannten Ort die "gleichen Rechte und Gewohnheiten" wie der Stadt Elbogen verlieh und ihn damit zur Stadt ernannte. Trotz des verliehenen Stadtrechtes entwickelte sich Graslitz aber zunächst nur langsam. Da

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2021
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159211417

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