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Olympische Spiele (Uruguay)
Autor: Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Olympiateilnehmer (Uruguay), José Leandro Andrade, Olympische Sommerspiele 1936/Teilnehmer, Ángel Romano, Pedro Petrone, Olympische Sommerspiele 1948/Teilnehmer, Liste der olympischen Medaillengewinner aus Uruguay,... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Olympiateilnehmer (Uruguay), José Leandro Andrade, Olympische Sommerspiele 1936/Teilnehmer, Ángel Romano, Pedro Petrone, Olympische Sommerspiele 1948/Teilnehmer, Liste der olympischen Medaillengewinner aus Uruguay, Héctor Castro, Olympische Sommerspiele 1952/Teilnehmer, José Nasazzi, Héctor Scarone, Olympische Sommerspiele 1968/Teilnehmer, Santos Urdinarán, Zoilo Saldombide, José Pedro Cea, Andrés Mazali, Olympische Sommerspiele 1960/Teilnehmer, Marcelo Filippini, Olympische Sommerspiele 1924/Teilnehmer, Pedro Arispe, Josefa Vicent, Olympische Sommerspiele 1956/Teilnehmer, Milton Wynants, Olympische Sommerspiele 1992/Teilnehmer, Olympische Sommerspiele 2000/Teilnehmer, Olympische Sommerspiele 1964/Teilnehmer, José Asconeguy, Olympische Sommerspiele 1988/Teilnehmer, Álvaro Gestido, Olympische Sommerspiele 1996/Teilnehmer, Olympische Sommerspiele 2004/Teilnehmer, Olympische Sommerspiele 1972/Teilnehmer, Juan Píriz, Olympische Sommerspiele 1976/Teilnehmer, Eduardo Risso, Olympische Sommerspiele 1984/Teilnehmer, Olympische Sommerspiele 1928/Teilnehmer, Waldemar Pedrazzi, Federico Moreira, Carlos Alcántara, Lorenzo Fernández, Olympische Sommerspiele 2008/Teilnehmer, Heber Viera, Olympische Sommerspiele 1932/Teilnehmer, Olympische Winterspiele 1998/Teilnehmer. Auszug: José Leandro Andrade (*1. Oktober, nach anderen Quellen 20. oder 22. November 1901 in Salto; + 4. Oktober nach anderen Quellen 5. Oktober 1957 in Montevideo) war ein uruguayischer Fußballspieler. "La Maravilla Negra" (Das schwarze Wunder) war einer der ersten Weltstars - und der erste Schwarze - des internationalen Fußballs. Andrade galt als bester Fußballer der 1920er Jahre und gewann mit Uruguay 1924 und 1928 die Olympischen Spiele und 1930 die erste Fußball-Weltmeisterschaft. 1901 wurde Andrade als Nachfahre schwarzer Sklaven in Salto, im armen Nordwesten Uruguays geboren. Schon als Jugendlicher zog er zu seiner Tante in die Hauptstadt Montevideo, wo er sich als Straßenmusiker, Schuhputzer und Zeitungsverkäufer verdingte. Er führte die Tanzgruppe "Die armen kubanischen Neger" an, galt als Meister des Nationaltanzes "Candombe" (Spielart des Tango) und war selten ohne seine Trommel zu sehen. Die Menschen nannten den farbigen Jungen auch "König des Karnevals." Neben seiner Leidenschaft für die Musik war Andrade ein begeisterter Fußballspieler. 1922 unterschrieb er einen Vertrag bei Bella Vista Montevideo, wo ihm der Durchbruch gelang. 1925 wechselte er zu Nacional, einem der größten Vereine des Landes, Meisterschaften blieben ihm jedoch versagt. In Uruguay gab es damals noch keinen Profifußball, weshalb sein Können ihn nur bedingt befreite, die Prämien waren kaum mehr als ein Zubrot. Im damaligen 2-3-5 System (2 Verteidiger, 3 Läufer, 5 Stürmer) übernahm er als "Rechter Läufer" die Rolle, die man heute den Mittelfeldregisseur nennt. Er führte Regie, choreografierte das Spiel wie ein Ballett. Außergewöhnlich beweglich, spielte er fast körperlos. Andrade soll den Scherenschlag erfunden haben, Fallrückzieher und Flugkopfball beherrschte er perfekt. 1932 wurde die uruguayische Liga in eine Profiliga umgewandelt und Andrade wechselte zum Lokalrivalen Peñarol. Hier konnte er 1935 endlich seine erste und einzige nationale Meisterschaft feiern. Danach spielte er noch kurze
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2021
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781159214609