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Opfer der DDR-Diktatur
Quelle: Wikipedia. Seiten: 125. Kapitel: Walter Janka, Gustav Just, Erich Loest, Strafrechtliches Rehabilitierungsgesetz, Rudolf Bahro, Ludwig Mehlhorn, Jürgen Fuchs, Siegfried Reiprich, Walter Linse, Kurt Aland, Franz Günther von Stockert, Helmut Eschwege,... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 125. Kapitel: Walter Janka, Gustav Just, Erich Loest, Strafrechtliches Rehabilitierungsgesetz, Rudolf Bahro, Ludwig Mehlhorn, Jürgen Fuchs, Siegfried Reiprich, Walter Linse, Kurt Aland, Franz Günther von Stockert, Helmut Eschwege, Elli Barczatis, Wolfgang Harich, Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft, Hermann Möhring, Kurt Vieweg, Karl Laurenz, Stasiopfer, Siegmar Faust, Hermann Flade, Greußener Jungs, Erna Dorn, Achim Beyer, Karl Wilhelm Fricke, Opferpension, Robert Bialek, Paul Merker, Heinz Brandt, Matthias Domaschk, Thomas Ammer, Ernst Jennrich, Wolfgang Welsch, Gerhard Benkowitz, Jutta Fleck, Helmut Stief, Arno Wend, Karl Raddatz, Rainer Wagner, Lutz Eigendorf, Ulrike Poppe, Johanna Krause, Michael Meinicke, Fred Sagner, Karl-Heinz Pahling, Christian Kunert, Stanislaw Trabalski, Reinhard Schult, Gerulf Pannach, Johannes Wilhelm Hofmann, Wolfgang Natonek, Hermann Kreutzer, Willi Kreikemeyer, Ewald Ernst, Helmut Brandt, Paul Othma, Rainer Dellmuth, Michael Arnold, Alfred Weiland, Hugo Dornhofer, Walter Oehme, Leo Herwegen, Hans-Georg Rausch, Gerhard Meyer, Hans Egidi, Georg Dertinger, Dieter Dombrowski, Heiner Rank, Bruno Bieligk, Hans-Joachim Helwig-Wilson, Dieter Rieke, Petra Feibert, Max Fank, Herbert Belter, Margarete Müller, Bernd Moldenhauer, Werner Gumpel, Arno Esch, Fritz Mussehl, Herbert Crüger, Erika Riemann, Carl-Hubert Schwennicke, Fritz Hermann Schwob, Jochen Stern, Josef Küchler, Willi Brundert, Erich Weber, Kurt Zipper, Georg Prusko, Karl-Albrecht Tiemann, Ernst Zborowski, Alphons Gaertner, Werner Rüdiger, Bernhard Steinberger, Karl Hamann, Gerhard Rohner, Gerald Zschorsch, Margret Bechler, Siegfried Jenkner, Gertrud Wronka, Jörg Büchner, Katrin Eigenfeld, Adolf Böhm, Heinz Zöger, Georg Siegfried Schmutzler, Jörg Drieselmann, Peter Schowtka, Rudolf Neubeck, Carl Garz, Günther Stempel, Heinz Hildebrandt, Werner Kolde, Hans-Joachim Näther, Georg Grosse, Martin Hoffmann, Horst Montag, Max Kolter, Andreas Schmidt, Norbert Koch, Hans Lucke. Auszug: Das Strafrechtliche Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG) regelt die juristische und soziale Wiedergutmachung für strafrechtliches Unrecht und rechtsstaatswidrige Freiheitsentziehungen in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands (SBZ) bzw. in der DDR sowie in Ost-Berlin zwischen 1945 und 1990. Das Rehabilitierungsgesetz der DDRZwischen 1945 und 1989 sind im Gebiet der DDR nach dem Forschungsstand des Jahres 2008 etwa 330.000 Menschen aus politischen Gründen inhaftiert worden. Hinzu kommen Opfer sonstiger rechtsstaatswidriger Maßnahmen. Bereits Ende 1989 wurde in der DDR die Notwendigkeit erkannt, Unrechtsakte aufzuheben und den Opfern eine besondere soziale Versorgung zukommen zu lassen. Zunächst war die Aufhebung politisch begründeter Gerichtsentscheidungen nur im Wege der Kassation durch das Oberste Gericht der DDR möglich, bis am 6. September 1990 die Volkskammer ein Rehabilitierungsgesetz verabschiedete. Das Gesetz sah die Rehabilitierung solcher Personen vor, die wegen einer Handlung strafrechtlich belangt worden waren, mit der sie verfassungsmäßig garantierte Grundrechte wahrgenommen hatten. Rehabilitiert werden sollten unter ähnlichen Voraussetzungen auch Opfer verwaltungsrechtlichen und beruflichen Unrechts. Auch die Rehabilitierung ehemaliger Insassen sowjetischer Internierungslager nach dem Zweiten Weltkrieg war vorgesehen. Praktische Bedeutung erlangte das Gesetz vor dem Beitritt der DDR zu...
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2011
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781159215316