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Ort im Saalekreis
Autor: Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia. Seiten: 98. Kapitel: Rothenburg, Merseburg, Bad Lauchstädt, Leuna, Roßbach, Landsberg, Bad Dürrenberg, Querfurt, Schotterey, Bennstedt, Kötzschau, Mücheln, Geusa, Löbejün, Holleben, Teutschenthal, Schkopau, Langenbogen, Petersberg, Wettin,... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 98. Kapitel: Rothenburg, Merseburg, Bad Lauchstädt, Leuna, Roßbach, Landsberg, Bad Dürrenberg, Querfurt, Schotterey, Bennstedt, Kötzschau, Mücheln, Geusa, Löbejün, Holleben, Teutschenthal, Schkopau, Langenbogen, Petersberg, Wettin, Teicha, Kuckenburg, Obhausen, Spergau, Mösthinsdorf, Albersroda, Gutenberg, Wünsch, Angersdorf, Frankleben, Raßnitz, Zweimen, Schwerz, Wallendorf, Hohenthurm, Plößnitz, Blösien, Beuna, Ostrau, Farnstädt, Höhnstedt, Ockendorf, Brachwitz, Schafstädt, Kötschlitz, Salzmünde, Delitz am Berge, Peißen, Plötz, Lieskau, Sennewitz, Klobikau, Branderoda, Tollwitz, Brachstedt, Friedensdorf, Wallwitz, Vitzenburg, Steigra, Lodersleben, Nehlitz, Lochau, Kreypau, Neutz-Lettewitz, Niemberg, Hohenweiden, Kütten, Zappendorf, Domnitz, Oppin, Schochwitz, Günthersdorf, Döblitz, Gimritz, Langeneichstädt, Krumpa, Gatterstädt, Esperstedt, Fienstedt, Dößel, Barnstädt, Großkayna, Kloschwitz, Nauendorf, Queis, Krosigk, Oebles-Schlechtewitz, Beesenstedt, Zöschen, Schraplau, Milzau, Witzschersdorf, Morl, Schmon, Gröst, Dornstedt, Alberstedt, Zscherben, Thalschütz, Rodden, Oechlitz, Steuden, Korbetha, Sietzsch, Weißenschirmbach, Döllnitz, Knapendorf, Braschwitz, Ermlitz, Nempitz, Burgliebenau, Merbitz, Dölbau, Röglitz, Luppenau, Köchstedt, Atzendorf, Liederstädt, Müllerdorf, Rössen, Schortau, Weßmar, Köllme, Lunstädt, Almsdorf, Bischdorf, Kalzendorf, Landgrafroda, Schmirma, Meuschau. Auszug: Merseburg - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Merseburg Ansicht von Merseburg mit Blick auf Dom und Schloss1012 wurde erstmals ein Benediktinerkloster in Merseburg erwähnt. In den Jahren 1015 bis 1021 ließ Heinrich II., der Merseburg unter seinen Pfalzorten deutlich bevorzugte, hier den Dom St. Johannes der Täufer und Laurentius errichten. Von diesem Bau ist heute noch die 1036 begonnene Krypta erhalten. Um 1280 wurde der Dom mit vielbeachteten Glasmalereien ausgestattet, die allerdings später verlorengingen und 1947 bis 1960 von Charles Crodel in moderner Fortschreibung der mittelalterlichen Formensprache ersetzt wurden. Im Jahr 1188 wurde von Kaiser Friedrich I. Barbarossa im heutigen Vorort Neumarkt ein neuer Markt begründet. Auch die Neumarktkirche wurde erstmals bezeugt. Zu diesem Zeitpunkt existierte hier bereits die erste Saalebrücke. Inzwischen hatte Merseburg als Handelsort bereits einen weitreichenden Einfluss, von dem beispielsweise die Benennung des Brama Merseburska (Merseburger Tor) im 490 Kilometer entfernten westpreußischen Kulm zeugt. In den Jahren 1218/19 wurde der Markt am linken Saaleufer durch eine Stadtmauer geschützt, die sich an die bereits befestigte Domfreiheit anschloss. 1289 wurde erstmals eine bürgerliche Selbstverwaltung der Stadt erwähnt, auf dem Siegel einer Urkunde erscheint das Wappen der Stadt. 1323 zerstörte der erste von sechs schweren Stadtbränden große Teile der Stadt. 1428 trat Merseburg gemeinsam mit anderen Städten und gegen den Widerstand der Bischöfe der Hanse bei, der es bis mindestens 1604 angehören sollte. Um 1470 wurde das dreiflügelige Schloss (den vierten Flügel bildet der Dom) im spätgotischen Stil neu errichtet. Bereits 1473 befand sich in Merseburg die erste Druckerei. Im 15. Jahrhundert ließ Bischof Thilo von Trotha (1466-1514) die
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2022
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781159228187