Ortsteil von Radevormwald

Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Dahlhausen, Kottmannshausen, Stoote, Dahlerau, Unterste Mühle, Wilhelmstal, Keilbeck, Oedeschlenke, Oberste Mühle, Stooter Mühle, Remlingrade, Vogelsmühle, Oberdahl, Leimholer Mühle, Oege, Hönderbruch, Wellershausen, Griesensiepen, Schlechtenbeck, Niederdahl, Obernhof, Köttershaus, Lichteneichen, Landwehr, Oberönkfeld, Obergraben, Herkingrade, Wiebach, Oberbuschsiepen, Kräwinkel, Filde, Krebsöge, Vorm Baum, Knefelskamp, Wellringrade, Lambeck, Krebsögersteg, Hahnenberg, Untergraben, Sondern, Neuenhof, Niedernfeld, Sieplenbusch, Uelfe IV, Unterm Busch, Uelfe III, Feckinghausen, Altendorf, Ümminghausen, Eistringhausen, Rädereichen, Herbeck, Mermbach, Wintershaus, Kettlershaus, Vogelshaus, Brebach, Linde, Obernfeld, Erlenbach, Möllersbaum, Filderheide, Oberdahlhausen, Vor der Mark, Pastoratshof, Ispingrade, Milspe, Böhlefeldshaus, Felsenbeck, Oberschmittensiepen, Karlshöh, Freudenberg, Bergerhof, Klaukenburg, Espert, Grüne, Rochollsberg, Braake, Schnellental, Zum Hofe, Lambecker Mühle, Neuenhammer, Diepenbruch, Nadelsiepen, Jägershaus, Scheideweg, Lorenzhaus, Auf'm Hagen, Im Hagen, Im Wildental, Kattenbusch, Born, Geilensiepen, Grunewald, Im Holte, Im Walde, Im Busch, Hinüber, Vorm Holte, Dieplingsberg, Oberkarthausen, Im Kamp, Obergrunewald, Leye, Husmecke, Neuenhaus, Heidersteg, Rechelsiepen, Walkmüllersiepen, Scheidt, Borbeck, Hulverscheidt, Kaffeekanne, Vor der Heide, Winklenburg, Waar, Grafweg, Feldmannshaus, Jakobsholt, Wönkhausen, Funkenhausen, Studberg, Niederwönkhausen, Fuhr, Altenhof, Kleinsiepen, Weyer, Plumbeck, Langenkamp, Birken, Kronenberg, Im Wiesengrund, Hürxtal, Tanne, Finkensiepen, Brunshöh, Brunsheide, Hardt, Höltersiepen, Grünenbaum, Harbeck, Honsberg. Auszug: Dahlhausen ist ein Stadtteil von Radevormwald im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Dahlhausen ist eine der so genannten Wupperortschaften. Die Nachbarorte heißen Vogelsmühle, Dahlerau und Keilbeck. 1317 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwähnt und zwar "Dietmar von Dalhusen ist Siegelzeuge in einer Urkunde für den Johanniter-Orden zu Burg a. d. Wupper". Die Schreibweise der Erstnennung war Dalhusen. Zum offiziellen Rittersitz wurde das Gut Dahlhausen um 1600, als sein Besitzer einen Sitz und somit Stimmrecht im bergischen Landtag erlangte. Am 1. Juli 1872 wurde dem Gastwirt G. Meyer eine Postagentur übertragen, die am 10. Januar 1874 auf den Postagenten und Gastwirt Robert Berghaus überging. Am 1. August 1877 wurde aus der Postagentur ein eigenständiges Postamt und eine private Telegraphenverbindung der Firma Wülfing ging in das Eigentum des Deutschen Reiches über. Am 1. März 1886 bekommt Dahlhausen einen Eisenbahnanschluss, denn man feiert die Eröffnung der Eisenbahnstrecke Lennep - Krebsöge - Dahlerau - Oberbarmen. Im Jahr 1900 gibt es den ersten Hinweis auf die Aktivität einer Gruppe des Deutschen Roten Kreuz in Dahlhausen in einer Ausgabe des Lenneper Kreisblatt. 1929 verlor der Ort Dahlhausen seine Selbständigkeit, als es bei einer Gebietsreform der Stadt Radevormwald als Ortsteil zugeschlagen wurde. Eisenbahnviadukt in Dahlhausen Der Dahlhausener BahnhofIm Jahr 1800 hatte Dahlhausen 12 Einwohner. In einer 1836 veröffentlichten Einwohnerstatistik des Departement Rhein, Bezirk Elberfeld, Kanton Lennep, Munizipalität Lüttringhausen für das Jahr 1832 sind es 10 Einwohner in einem Haus. Damals handelte es sich um ein Ackergut. (Tabelle in einem Aufsatz von Romerike Ber...