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Person (Celle)
Autor: Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Ernst Schulze, Karl Hapke, Albrecht Daniel Thaer, Harald Range, Stechinelli, Georg Heinrich Gerhard Spiel, Georg Wilhelm, Leopold Ziegenbein, Erich Klahn, Louise von Plessen, Hanna Fueß, Helmuth Hörstmann, Wilhelm... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Ernst Schulze, Karl Hapke, Albrecht Daniel Thaer, Harald Range, Stechinelli, Georg Heinrich Gerhard Spiel, Georg Wilhelm, Leopold Ziegenbein, Erich Klahn, Louise von Plessen, Hanna Fueß, Helmuth Hörstmann, Wilhelm der Jüngere, Kurt Blanke, Martin Biermann, Hans-Helmut Peters, Heinrich Hoppenstedt, Tom Bartels, Anna von Nassau-Dillenburg, Ernst von Reden, Wilhelm Bomann, Gertrud Wehl-Rosenfeld, Wolf-Walther du Mont, Karin H. Veit, Ludwig von Gemmingen zu Hornberg, Wilfried Wolters, Margarethe von Braunschweig-Lüneburg, Wilhelm Berkefeld, Weipart Ludwig von Fabrice, Feleknas Uca, Dietrich Wersche, Johann Georg Kühnhausen, Andree Hesse, Ernst Schädlich, Wilhelm Lindenberg, Alex Boyd, Georg Hartwig, Werner Bergmann, Marlies Bardeli, Johann Nicolaus Horst, Hermann Schridde. Auszug: Ernst Conrad Friedrich Schulze (* 22. März 1789 in Celle; + 29. Juni 1817 ebenda) war ein deutscher Dichter der Romantik. Ernst Schulze wurde als Sohn des Bürgermeisters von Celle geboren. Als er zwei Jahre alt war, starb seine Mutter. Um seine Erziehung konnten sich seine nachfolgenden Stiefmütter kaum kümmern. Die Schule - er besuchte das Celler Ernstinum - konnte diese Mängel zunächst nicht ausgleichen. "Ungefähr bis in mein vierzehntes Jahr wurde ich zu Hause für ein ganz gutmüthiges, aber höchst unnützes Kind und zu allen Dingen unbrauchbares Geschöpf gehalten, weil meine Kleider immer in den ersten Tagen zerrissen, meine Bücher, sobald ich sie erhalten hatte, verloren waren, weil ich alle Aufträge verkehrt besorgte, nie etwas Neues wußte, das Rechnen nicht lernen konnte und über keine Sache im gewöhnlichen Leben vernünftig zu reden verstand. " Einerseits fand er Erfolg in der Rolle eines tollkühnen Rädelsführers im Kreis seiner Altersgenossen, andererseits begab er sich in eine neue poetische Welt, indem er sich als Sechzehnjähriger in Rittergeschichten, Feenmärchen und verschiedenste französische Literatur vertiefte sowie auf einsamen Wanderungen Moor- und Heidelandschaften durchstreifte. "Ich lebte ganz meinen Phantasien und war auf dem Wege, ein ganz unheilbarer Schwärmer zu werden " Trotz dieser Tendenzen konnte Schulze als einer, "den seine Imagination in Tändeleyen und Träumereien einwigt, und es ihm nicht möglich läßt, für die Vorträge seiner Lehrer aufmerksam zu sein" , mit Hilfe der Schule etwas Ordnung in sein Leben bringen. Mit 17 Jahren schrieb sich Schulze an der Theologischen und der Philosophischen Fakultät der Georgia Augusta in Göttingen ein. Bereits im ersten Semester widmete er sich hauptsächlich der Philosophie, Philologie, Literaturgeschichte und Ästhetik zu und gab 1808 das Theologiestudium auf. Hier wurde er Mitglied des Corps Hannovera. In seiner späteren Promotionsschrift listete er wichtige Anregungen während des Studiums auf: das ele
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2017
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781159247300