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Person der Sopade
Autor: Books LLC
Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Karl Raloff, Erich Ollenhauer, Rudolf Hilferding, Otto Wels, Anton Reißner, Max Ingberg, Hans Weber, Waldemar von Knoeringen, Paul Hertz, Curt Geyer, Erich Rinner, Heinz Schröder, Erwin Schoettle, Franz Osterroth,... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Karl Raloff, Erich Ollenhauer, Rudolf Hilferding, Otto Wels, Anton Reißner, Max Ingberg, Hans Weber, Waldemar von Knoeringen, Paul Hertz, Curt Geyer, Erich Rinner, Heinz Schröder, Erwin Schoettle, Franz Osterroth, Hans Vogel, Emil Kirschmann, Wilhelm Henze, Gottlieb Branz, Simon Katzenstein, Victor Schiff, Siegfried Aufhäuser, Fritz Heine, Paul Bromme, Hermann Runge, Paul Apel, Franz Bögler, Georg Reinbold, Gustav Ferl, Paul Junke, Karl Böchel, Walter Sassnick, Emil Stahl, Hans Dill, Gerhard Gleißberg, Kurt Heinig, Kurt Berkner. Auszug: Karl Raloff (* 4. Juni 1899 in Altona; ¿ 22. September 1976 in Lübeck-Travemünde) (Pseudonym Karl Ehrlich) war ein deutscher Politiker (SPD). Raloff wurde 1899 als Sohn des Arbeiters Heinrich Raloff im Altonaer Stadtteil Ottensen geboren. Außer ihm hatten die Eltern noch fünf weitere Söhne: Heinrich, Friedrich, Max, Georg und Gottlieb Raloff. Das Familienleben war stark vom sozialdemokratischen Engagement der Eltern geprägt. Hieran anknüpfend wurde Raloff bereits als Jugendlicher in der sozialistischen Jugendbewegung tätig. Außerdem wurde er Mitglied des Arbeitersportvereins Fichte in Eimsbüttel. Raloff besuchte die Volksschule in Hamburg, die er als Klassenbester verließ. Im März 1914 begann er eine Kontoristenlehre im Anwaltsbüro eines SPD-Mitgliedes in Altona. Zeitgleich besuchte er die Kaufmännische Fortbildungsschule. Im November 1915 fand Raloff eine Anstellung bei der Ortskrankenkasse der Buchbinder in Hamburg. Ab 1917 nahm Raloff als Soldat an der Ost- und Westfront am Ersten Weltkrieg teil. Im selben Jahr trat Raloff in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ein. Nach der Novemberrevolution von 1918 gehörte Raloff einem Arbeiter- und Soldatenrat an. Nach seiner Schulentlassung hatte sich Raloff in der sozialistischen Jugendbewegung engagiert und war ab 1916 - als Obmann der "Abteilung Eimsbüttel I" - in deren Hamburger Vorstand. Nebenbei besuchte er in dieser Zeit öffentliche Vorlesungen des damaligen Hamburgischen Kolonialinstituts, des Vorläufers der Universität der Hansestadt. Darüber hinaus schloss er sich dem Zentralverband der Angestellten an. Im Mai 1919 begann Raloff seine Laufbahn als Redakteur bei der sozialdemokratischen Presse. In den folgenden Jahren schrieb er für SPD-Zeitungen in Neubrandenburg, wo er für den Volkswillen schrieb, und im Rheinland, wo er für die Trierer Volkswacht (1920) und den Nahetal-Boten in Oberstein-Idar (1922) schrieb. Vom 28. bis 30. August 1920 nahm Raloff an der ersten Reichskonferenz der Arbeiterjugend in
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2012
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781233231508