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Person (Jüdisch-christlicher Dialog)

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Martin Buber, Franz Rosenzweig, Erhard Roy Wiehn, Otto Michel, Jacob Katz, Rolf Rendtorff, Schalom Ben-Chorin, Pinchas Lapide, Henry G. Brandt, Théomir Devaux, Imre Asztrik Várszegi, Michael Brocke, Nea Weissberg-Bob,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Martin Buber, Franz Rosenzweig, Erhard Roy Wiehn, Otto Michel, Jacob Katz, Rolf Rendtorff, Schalom Ben-Chorin, Pinchas Lapide, Henry G. Brandt, Théomir Devaux, Imre Asztrik Várszegi, Michael Brocke, Nea Weissberg-Bob, Hans Hermann Henrix, Robert Raphael Geis, Johanna Eichmann, Lilli Marx, Erwin Schild, Edna Brocke, Romuald Jakub Weksler-Waszkinel, Joseph Walk, Hans Erler, Lea Fleischmann, Ruth Lapide, Rolf Bloch, Siegfried von Kortzfleisch, Alfred Donath, Jonathan Magonet. Auszug: Martin Buber (* 8. Februar 1878 in Wien; ¿ 13. Juni 1965 in Jerusalem) war ein österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph. Martin Buber wurde 1878 in Wien in wohlhabende Verhältnisse geboren. Nach der Trennung seiner Eltern 1881 wuchs er ab dem Alter von vier Jahren bei seinen Großeltern im galizischen Lemberg (heute Lviv, Ukraine) auf. Sein Großvater war der Privatgelehrte und Midraschexperte Salomon Buber, der zu seiner Zeit einer der wichtigsten Forscher und Sammler auf dem Gebiet der chassidischen Tradition des osteuropäischen Judentums war. Nach dem Besuch des polnischen Gymnasiums in Lemberg studierte Martin Buber in Wien, Leipzig, Zürich und Berlin. Er belegte Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte, Psychiatrie und Psychologie, u. a. bei Wilhelm Dilthey und Georg Simmel. 1899 heiratete er die katholische Paula Winkler, die an seiner Arbeit intensiv mitwirkte und unter dem Pseudonym Georg Munk selbst schrieb. Das Paar hatte zwei Kinder: Sohn Rafael (1900¿1990), verheiratet 1922¿1929 mit Margarete Buber-Neumann, und Tochter Eva (1901¿1992), verheiratet mit Ludwig Strauss. In Wien lernte er Theodor Herzl persönlich kennen (erste briefliche Kontakte im Februar 1900) und schloss sich dessen zionistischer Bewegung an. Im September 1901 übertrug Herzl ihm die Leitung des zionistischen Parteiorgans Die Welt als Nachfolger Berthold Feiwels, der nicht dazu zu bewegen war, die Funktion weiterhin wahrzunehmen. 1902 war Buber Mitbegründer des Jüdischen Verlags. Ab 1905 arbeitete er für den Verlag Rütten & Loening als Lektor; dort initiierte und betreute er u.a. das großangelegte Projekt einer ¿sozialpsychologischen¿ Monographienreihe Die Gesellschaft. 1908 war er an der Gründung des Sozialistischen Bundes beteiligt. 1916 gründete er zusammen mit Salman Schocken die Monatszeitschrift Der Jude, die bis 1928 erschien. Martin Buber in der Hebräischen Universität JerusalemMartin Buber war von 1924 bis 1933 erst Lehrbeauftragter und zuletzt Honorarprofessor für

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2015
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233246618

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