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Primelgewächse

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Myrsinengewächse, Primuloideen, Theophrastoideen, Siebenstern, Maesa, Ardisia crenata, Primuloideae, Theophrastoideae, Alpenglöckchen, Alpenveilchen, Zimmer-Alpenveilchen, Acker-Gauchheil, Europäisches Alpenveilchen,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Myrsinengewächse, Primuloideen, Theophrastoideen, Siebenstern, Maesa, Ardisia crenata, Primuloideae, Theophrastoideae, Alpenglöckchen, Alpenveilchen, Zimmer-Alpenveilchen, Acker-Gauchheil, Europäisches Alpenveilchen, Dionysia, Salzbunge, Strand-Milchkraut, Wasserfeder, Leinblättriger Gauchheil, Blauer Gauchheil, Wasserfedern, Zwerg-Gauchheil, Gauchheile, Jacquinia, Deherainia, Geschweiftblättriges Alpenveilchen, Ardisia solanacea, Alpen-Soldanelle, Wald-Soldanelle, Zwerg-Soldanelle, Clavija, Theophrasta, Österreich-Soldanelle, Breitblättriger Siebenstern. Auszug: Maesa ist die einzige Pflanzengattung der monogenerischen Unterfamilie Maesoideae in der Familie der Primelgewächse (Primulaceae) innerhalb der Ordnung der Heidekrautartigen (Ericales). Sie enthält etwa 150 bis 200 Arten. Der Gattungsname leitet sich vom Arabischen Namen maas für die Art Maesa lanceolata ab . Maesa-Arten wachsen als immergrüne, verholzende Pflanzen: meist Sträucher, seltener kleine Bäume oder Lianen. Dornen sind nie vorhanden. In den Laub-, Kelch- und Kronblättern sind Sekretionsgänge gut entwickelt. Die wechselständig und spiralig oder zweizeilig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind einfach und gestielt. Die Blattränder sind glatt, gezähnt oder gesägt. Die Blattnervatur ist selbst an getrockneten Blättern meist wenig zu erkennen. Nebenblätter fehlen. Sie bilden meist achselständige, einfache oder verzweigte, traubige oder ährige Blütenstände mit kleinen Tragblättern. Direkt über zwei Deckblättern sitzen die Blüten. Die meist fünfzähligen Blüten sind eingeschlechtig oder zwittrig und besitzen ein doppeltes Perianth. Wenn die Blüten eingeschlechtig sind, dann sind die Pflanzen einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch). Die fünf Kelchblätter sind trichterförmig und mit dem Fruchtknoten verwachsen und der Kelch ist auch noch auf der Frucht erhalten. Die fünf weißen oder gelblichen Kronblätter sind glockenförmig verwachsen. Es ist nur ein Kreis mit fünf freien Staubblättern mit kurzen Staubfäden vorhanden. Zwei bis fünf Fruchtblätter sind zu einem synkarpen, meist unterständigen oder halbunterständigen Fruchtknoten verwachsen mit apotropen Samenanlagen. Nektarien befinden sich an den Fruchtknoten. Der Stempel ist länger als die Staubblätter, mit einer kopfigen oder drei- bis fünflappigen Narbe. Es werden Steinfrüchte oder Beeren gebildet; sie sind vom Kelch umgeben. Die Beeren enthalten viele kleine, kantige Samen. Die Chromosomensätze betragen n = 10. Sie sind weitverbreitet in der Paläotropis. Areale befinden sich zum Beispiel in Afrika, vom

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781231764466

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