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Raumstation Mir
Autor: Books LLC
Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Mir-Besatzung, Ulf Merbold, Liste bemannter Missionen zur Raumstation Mir, Liste der Mir-Expeditionen, Mir-Perseus, Thomas Reiter, Spektr, Andrew Sydney Withiel Thomas, Waleri Wiktorowitsch Rjumin, Claudie Haigneré,... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Mir-Besatzung, Ulf Merbold, Liste bemannter Missionen zur Raumstation Mir, Liste der Mir-Expeditionen, Mir-Perseus, Thomas Reiter, Spektr, Andrew Sydney Withiel Thomas, Waleri Wiktorowitsch Rjumin, Claudie Haigneré, Alexander Alexandrowitsch Serebrow, Mir-Aragatz, Jean-Pierre Haigneré, Priroda, Sergei Konstantinowitsch Krikaljow, Kristall, Wiktor Michailowitsch Afanassjew, Kwant, Juri Iwanowitsch Malentschenko, Léopold Eyharts, John Elmer Blaha, Shuttle-Mir-Programm, Pawel Wladimirowitsch Winogradow, Shuttle Docking Module, Wladimir Georgijewitsch Titow, Kwant 2, Carl Erwin Walz, Jean-Loup Chrétien, Mir-Cassiopée, Anatoli Semjonowitsch Lewtschenko, Reinhold Ewald, Norman Earl Thagard, Abdul Ahad Momand, Mir-Pégase, Mir-Altair, Jerome Apt, Thomas Dale Akers, Mir-Antares, David Alexander Wolf, Juri Wladimirowitsch Ussatschow, Alexander Stepanowitsch Wiktorenko, Juri Wiktorowitsch Romanenko, Franz Viehböck, Gennadi Michailowitsch Strekalow, Helen Patricia Sharman, Leonid Denissowitsch Kisim, Waleri Grigorjewitsch Korsun, Shannon Lucid, Juri Pawlowitsch Gidsenko, Wladimir Alexejewitsch Solowjow, Alexander Alexandrowitsch Wolkow, Sergei Wassiljewitsch Awdejew, Alexander Fjodorowitsch Poleschtschuk, Jerry Michael Linenger, Juri Michailowitsch Baturin, Alexander Jurjewitsch Kaleri, Ivan Bella, Waleri Wladimirowitsch Poljakow, Alexander Iwanowitsch Laweikin, Alexander Pawlowitsch Alexandrow, Anatoli Jakowlewitsch Solowjow, Anatoli Pawlowitsch Arzebarski, Wladimir Nikolajewitsch Deschurow, Nikolai Michailowitsch Budarin, Muhammed Achmed Faris, Wassili Wassiljewitsch Ziblijew, Wladimir Afanassjewitsch Ljachow, Talghat Mussabajew, Mussa Chiramanowitsch Manarow, Sergei Wiktorowitsch Saljotin, Alexander Nikolajewitsch Balandin, Jelena Wladimirowna Kondakowa, Alexander Iwanowitsch Lasutkin, Klaus-Dietrich Flade. Auszug: Die Mir (russisch ,Frieden' oder ,Welt') war eine von der Sowjetunion erbaute, bemannte Raumstation, die von 1986 bis zu ihrem kontrollierten Absturz 2001 die Erde umkreiste. Nachdem die Mir in den ersten Jahren nur von der Sowjetunion und den mit ihr verbundenen Staaten genutzt wurde, betrieb sie die russische Raumfahrtagentur Roskosmos nach dem politischen Umbruch im Ostblock weiter und öffnete sie auch für westliche Staaten und ihre Raumfahrtagenturen. Die Raumstation Mir war zu ihrer Zeit das größte künstliche Objekt im Erdorbit und gilt - mit dem Sputnik-Satelliten 1957 und Juri Gagarins Erstflug 1961 - als größter Erfolg der sowjetischen Raumfahrt. Die Mir war die erste auf einen dauerhaften und wissenschaftlichen Betrieb ausgelegte Raumstation. Die Sowjetunion hatte in den 1970er und frühen 1980er Jahren mehrere Stationen des Typs Saljut betrieben, die militärischen und wissenschaftlichen Zielen dienten und bis zu vier Jahre lang genutzt wurden. Wie diese war die Mir modular aufgebaut und wurde aus mehreren nacheinander gestarteten Teilen im Laufe von zehn Jahren im All zusammengebaut. Dem Hauptmodul wurden sechs weitere Module hinzugefügt. Alle Module wurden vom kasachischen Baikonur aus mit Proton-Raketen gestartet, bis auf das Andockmodul für das Space Shuttle. Es kam mit der US-amerikanischen Fähre Atlantis vom Kennedy Space Center aus ins All. Langzeitmissionen mit bemannten Raumstationen galten für die Sowjetunion als Mittel, sich nach dem verlorenen Wettlauf zum Mond internationales Ansehen zu verschaffen. Auch in dieser Hinsicht ging man mit der Mir - für sowjetische Verhältnisse ...
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2012
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781159283490