Raus aus der Fluorid-Falle!

Raus aus der Fluorid-Falle Fluoride sind beliebt - aber nicht so harmlos wir ihr Ruf Fluoride sind in unserem Leben allgegenwärtig. Aluminium, Halbleiter, Solarzellen sind ohne sie undenkbar, sie spielen eine wichtige Rolle in der Galvanotechnik und Glasschmelze, bei der Herstellung temperaturbeständiger Oberflächen (u. a. Teflon bei Bratpfannen), wetterfester Textilien (u. a. Gore-Tex), Düngemitteln, beim Gerben von Leder. Fluorchemikalien befinden sich auch in diversen Holzschutzmitteln, Pestiziden, Fleckenentfernen für Textilien und Medikamenten. Heutzutage enthalten auch die meisten Zahncremes und Mundspülungen Fluoride. Und viele Menschen bevorzugen diese Produkte, weil es als wissenschaftlich gesichert gilt, dass Fluoride Zähne vor Karies schützen. Es gibt Studien, die dies belegen, allerdings ist es nach wie vor unklar, wie groß der Schutz ist und wie er zustande kommt. Der schützende Aspekt der Fluoride in Bezug auf Karies wird allerdings mit vielen Nachteilen erkauft, wie inzwischen Forscher nachgewiesen haben: Fluoride können Zähne irreversibel verfärben. Die Zähne verlieren an Stabilität, dadurch nutzen sie sich wesentlich schneller ab. Die Oberflächenelastizität verringert sich, es kommt zu Schmelzrissen. Eine raue Zahnoberfläche begünstigt die Anlagerung von Erregern und Substanzen, womit sich das Risiko für einen Zahnverlust erhöht. Doch damit nicht genug: Fluorverbindungen können Erkrankungen im ganzen Körper und Geburtsdefekte wie Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten verursachen. Einen unbedenklichen Grenzwert für die Aufnahme von Fluoriden scheint es nicht zu geben, da sich auch niedrigste Konzentrationen mit der Zeit im Körper akkumulieren. In diesem Buch finden Sie eine Darlegung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Fluoriden und - ihre Wirkung im Mundbereich; - Ihre Wirkung auf den menschlichen Körper; - ihre Wirkung auf Pflanzen und Tiere. Dazu beschreibt es, auf welchen Wegen wir Fluoride aufnehmen: zum Beispiel über Nahrungsmittel. Mineralwasser, kosmetische Produkte, Medikamenten und wie wir uns schützen können. Die Autorin zeigt auch einfache Möglichkeiten, den Organismus von Fluoridbelastungen zu befreien und eine neue Aufnahme zu verhindern. Gerade dieser Teil macht das Buch so wertvoll für alle Betroffenen sowie für alle Menschen, die in Heilberufen arbeiten.