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Reformierte Kirche im Vereinigten Königreich
Autor: Books LLC
Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Englischer Bürgerkrieg, Puritanismus, Englischer Bürgerkrieg von 1642 bis 1649, Schottland in den Kriegen der drei Königreiche, Westminstersynode, John Knox, Pride¿s Purge, New Model Army, Bekenntnis von Westminster,... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Englischer Bürgerkrieg, Puritanismus, Englischer Bürgerkrieg von 1642 bis 1649, Schottland in den Kriegen der drei Königreiche, Westminstersynode, John Knox, Pride¿s Purge, New Model Army, Bekenntnis von Westminster, Roundhead, Royal Oak, Solemn League and Covenant, Areopagitica, Church of Scotland, Behemoth, Free Church of Scotland, Freie Presbyterianische Kirche, United Reformed Church, Alexander Henderson, Low Church, Forlorn Hope, Free Presbyterian Church of Scotland, Confessio Scotica, United Free Church of Scotland, Agreement of the People, The Presbyterian Church of Wales, The Union of Welsh Independents. Auszug: Der Englische Bürgerkrieg (engl.: English Civil War) wurde von 1642 bis 1649 zwischen den Anhängern König Karls I. und jenen des Parlaments ausgetragen. In ihm entluden sich nicht nur die Spannungen zwischen dem absolutistisch gesinnten König und dem Unterhaus, sondern auch die Gegensätze zwischen Anglikanern, Puritanern, Presbyterianern und Katholiken. Der Krieg endete mit der Hinrichtung des Königs, der zeitweiligen Abschaffung der Monarchie und der Errichtung einer Republik in England. Zeitgenössische Karikatur zum Englischen BürgerkriegUnter König Heinrich VIII. hatte sich England im Jahre 1534 durch die Gründung der Anglikanischen Staatskirche von der Katholischen Kirche getrennt. Nachdem Königin Maria I. mit dem Versuch einer Rekatholisierung des Landes gescheitert war, kam es unter ihrer Nachfolgerin Elisabeth I. zu einer Festigung der Anglikanischen Staatskirche. Da sich deren Lehre in den Augen vieler Engländer jedoch kaum vom Katholizismus unterschied, erfuhren in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts die radikal-calvinistischen Puritaner starken Zulauf. Nach dem Tod der kinderlosen Elisabeth fiel die englische Krone durch Erbschaft an König Jakob VI. von Schottland. Als Jakob I. vereinte er 1603 beide Länder in Personalunion und bezeichnete sich seit 1604 als König von Großbritannien. Anders als seine katholische Mutter, die 1587 auf Betreiben beider Häuser des Parlamentes wegen wiederholter Verschwörungen gegen Elisabeth I. hingerichtete Maria Stuart, war Jakob ein überzeugter Protestant, der stark vom in Schottland vorherrschenden Calvinismus geprägt war. Zugleich war er ein überzeugter Anhänger der Idee des divine right, des göttlichen Rechts der Könige, alleine zu herrschen. Diese Überzeugung brachte das Stuartkönigtum von Beginn an in einen Gegensatz zum englischen Regierungssystem, das damals bereits seit etwa 300 Jahren eine begrenzte Mitwirkung des Parlaments an den Staatsgeschäften kannte. Jakob I. stützte sich als König Englands auf die anglik
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2012
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781233235292