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Rendsburg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Ausbildungszentrum Heeresflugabwehrtruppe, Liste der Kulturdenkmale in Rendsburg, Hauptquartier der Alliierten Landstreitkräfte Schleswig-Holstein und Jütland, Nobiskrug, Rendsburger Kreisbahn, Norddeutsche sinfonietta,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Ausbildungszentrum Heeresflugabwehrtruppe, Liste der Kulturdenkmale in Rendsburg, Hauptquartier der Alliierten Landstreitkräfte Schleswig-Holstein und Jütland, Nobiskrug, Rendsburger Kreisbahn, Norddeutsche sinfonietta, Bahnhof Rendsburg, Kosakenwinter, Nordkolleg Rendsburg, Europabrücke, Feldwebel-Schmid-Kaserne, Sparkasse Mittelholstein, Flugplatz Rendsburg-Schachtholm, Centrum-Moschee Rendsburg, Kreiskrankenhaus Rendsburg, E.ON Hanse Cup, Reederei Karl Schlüter, Fliegerhorst Hohn, Kanaltunnel Rendsburg, Jüdisches Museum Rendsburg, GDW-Nord, Schiffsbegrüßungsanlage Rendsburg, Technologie-Region K.E.R.N., Rendsburger Stadtsee, Rendsburger Schleife, Rendsburg-Neumünstersche Eisenbahn, Rendsburger Herbst, Christkirche, Transitweg, NORLA, Stutentrine und Markgraf. Auszug: Rendsburg - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Rendsburg Brunnen auf dem Schlossplatz mit der Inschrift: "Graf Gerhard der Grosse bestätigt und erweitert der Stadt Rendsburg Gerechtsame und Gebiet am Nicolaitage 1339" Landsknecht - das älteste Bürgerhaus der Stadt, erbaut 1541 Packhaus Nähe Thormannplatz (Foto von 2011) Altes Rathaus am Altstädter Markt Schiffbrückenplatz (1895) Nach dem Historiker Saxo Grammaticus besiegte der König der Angeln Offa im 5. Jahrhundert die Sachsen auf der Eiderinsel. Während der Herrschaft von Hemming trafen sich im Jahr 811 zwölf Franken und Dänen auf der Eiderinsel und vereinbarten die Eider als Grenzfluss zwischen dem fränkischen und dänischen Reich. Um 1100 legte der dänische Jarl Björn, ein Sohn von Sven Estridsson, vermutlich die erste Festung auf einer Eiderinsel an: Die Reinholdsburg sollte aus strategischen Gründen den Eiderübergang sichern. Die eigentliche Siedlung Rendsburg wurde um 1150 gegründet und 1199 als Reinoldesburch erstmals schriftlich in der Chronica Slavorum des Arnold von Lübeck erwähnt. Da der Siedlungskern auf einer Insel im Grenzfluss Eider angelegt war, wurde über die Zuordnung zum Herzogtum Schleswig (vgl. Fræzlæt) oder zum Herzogtum Holstein oft gestritten. Als Reinoldesburch wurde Rendsburg 1199 in Quellen erwähnt. 1200 baute Graf Adolf die Burg wieder auf. Im Jahr 1250 erklärte ein adeliges Schiedsgericht von "zwölf ritterbürtigen Männern" die Zugehörigkeit der Stadt zu Holstein. Das Stadtrecht Rendsburgs, vielleicht schon 1239 verliehen, ist 1253 urkundlich erwähnt. In einer Urkunde vom 12. Mai 1260 verpfändete die dänische Adlige Mechthild von Holstein neben anderen Grundbesitz auch Rendsburg an die Holsteiner Grafen Johann I. und Gerhard I. Das Oppidum hatte Mechthild bei ihrer Heirat mit Abel 1237 als Mitgift erhalten.

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159293307

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