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Republikaner im Spanischen Bürgerkrieg

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Jan Karlowitsch Bersin, André Malraux, Alexander Michailowitsch Orlow, Indalecio Prieto, Valentín González, Michail Warfolomejewitsch Makarow, Walter Reuter, Claude Simon, Nico Rost, Ramón Mercader, Kurt Hager, Juan... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Jan Karlowitsch Bersin, André Malraux, Alexander Michailowitsch Orlow, Indalecio Prieto, Valentín González, Michail Warfolomejewitsch Makarow, Walter Reuter, Claude Simon, Nico Rost, Ramón Mercader, Kurt Hager, Juan Negrín, Enrique Líster, Lluís Companys i Jover, Dolores Ibárruri, Karin Lannby, Francisco Largo Caballero, Rudolf Leonhard, Albert Helman, Octavio Paz, Josef Romualdowitsch Grigulewitsch, José Giral Pereira, Georg Hornstein, Christer Strömholm, María Zambrano, Nikolai Grigorjewitsch Ljaschtschenko, Ignacio Hidalgo Cisneros, Wolf Stern, Michail Jefimowitsch Kolzow, Mitrofan Iwanowitsch Nedelin, Segismundo Casado, Herbert Crüger, Michail Abramowitsch Trilisser, Georg Stibi, Josef Zäuner, Manuel Garcia-Barrado, Jeanne Stern, Miguel Gila, Max Kahane, Constancia de la Mora, Vicente Rojo Lluch, José Robles, Isidoro Diéguez Dueñas. Auszug: Jan Karlowitsch Bersin (russisch , lettisch Janis Berzin¿; ursprünglicher Name Peteris Kuzis, auch: Pawel Iwanowitsch Bersin, Spitzname: Starik, Parteiname: Papus (* 13./ in Kligen bei Jaunpils, Gouvernement Kurland, Russisches Kaiserreich, heute Bezirk Tukums, Lettland); ¿ 29. Juli 1938 in Kommunarka bei Moskau) war ein sowjetischer Geheimdienstchef lettisch-russischer Herkunft. Er war von 1924 bis 1935 und 1937 Chef des militärischen Aufklärungsdienstes der Roten Armee und einer der Organisatoren der geheimen Zusammenarbeit zwischen Roter Armee und Reichswehr. Bomben einer bolschewistischen Gruppe, die im Mai 1907 von der zaristischen Geheimpolizei im finnischen Dorf Haapala verhaftet wurdeBersin wurde als Sohn einer lettischen Bauernfamilie im damals russischen Gouvernement Kurland geboren. Er besuchte ab 1902 ein Internat in der Stadt Kuldiga. Im Verlauf der Russischen Revolution wurde das Internat im November 1905 geschlossen. Bersin kehrte nach Hause zurück und trat dort einer sozialdemokratischen Widerstandsgruppe mit Namen ¿Dreschflegel¿ bei. Wenig später wurde er Mitglied der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands und gehörte dort dem Flügel der Bolschewiki an. Mit dem Scheitern des Sankt Petersburger Aufstandes gingen die lettischen lokalen Widerstandsgruppen zu einer terroristischen Taktik gegen die zaristischen Ordnungskräfte über. Bersin tötete 1906 bei einem Zusammenstoß mit der Polizei einen Offizier und wurde nur durch eine Gruppe von Kosaken vor der sofortigen Erschießung durch die übriggebliebenen Polizisten gerettet. Er wurde vor ein Kriegsgericht gestellt und zum Tode verurteilt. Aufgrund von Verfahrensfehlern wurde das Urteil für ungültig erklärt. In einem zweiten Prozess wurde er 1907 in Tallinn abermals zum Tode verurteilt. Aufgrund seines geringen Alters von 17 Jahren wurde das Urteil in eine in Sibirien zu verbüßende achtjährige Freiheitsstrafe umgewandelt. Während seiner Haft arbeitete Bersin in der Gefängnisapotheke und eignete sich

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2013
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233229093

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