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Sakralbau in Thüringen
Autor: Books LLC
Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Friedhof in Thüringen, Kirchengebäude in Thüringen, Kloster in Thüringen, Synagoge in Thüringen, Historischer Friedhof Weimar, Augustinerkloster, Liste bedeutender Kirchen in Thüringen, Brüderkirche, Liste der Klöster... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Friedhof in Thüringen, Kirchengebäude in Thüringen, Kloster in Thüringen, Synagoge in Thüringen, Historischer Friedhof Weimar, Augustinerkloster, Liste bedeutender Kirchen in Thüringen, Brüderkirche, Liste der Klöster und Orden in Thüringen, Bartholomäikirche, Jacobsfriedhof Weimar, Liste der Synagogen in Thüringen, Kloster Kapellendorf, Priorat Sankt Wigberti, Stadtfriedhof, Kornmarktkirche, Stadtkirche St. Johannes, St. Nikolai, Synagoge Meiningen, Parkfriedhof Meiningen, Erbbegräbnisstätte der Familie von Stein-Liebenstein zu Barchfeld, Kassengewölbe, Ursulinenkloster Erfurt, Ilmenauer Friedhof, Weimarer Fürstengruft, Mikwe von Sondershausen, Neue Synagoge, Sowjetischer Friedhof im Schlosspark Belvedere, Hauptfriedhof Erfurt, Sowjetischer Ehrenfriedhof im Ilmpark. Auszug: Der Historische Friedhof in Weimar ist einer der meistbesuchten Friedhöfe Deutschlands. Hier finden sich die Grabstätten zahlreicher namhafter Persönlichkeiten wieder. Der 1818 eröffnete Friedhof ist eine Parkanlage mit altem Baumbestand und liegt auf einer Anhöhe im Südwesten der Stadt neben dem Poseckschen Garten. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit ist die Weimarer Fürstengruft mit den Särgen von Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller. 1998 hat die UNESCO den zur Klassik Stiftung Weimar gehörenden Historischen Friedhof zusammen mit der Fürstengruft als Teil des Ensembles ¿Klassisches Weimar¿ zum Weltkulturerbe erklärt. Gedächtnishalle für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Weimarer Die Lindenallee führt direkt zur Fürstengruft im Zentrum des Areals Fürstengruft mit angrenzender Russisch-Orthodoxer KapelleAls der Platz auf dem alten Jakobskirchhof rund um die Weimarer Jakobskirche nicht mehr ausreichte, wurde zwischen 1814 und 1818 am Poseckschen Garten im südwestlichen Teil der Stadt der ¿Neue Friedhof vor dem Frauentore¿ angelegt. Die Einweihung fand am 20. März 1818 statt. Ab 1862 wurde er mit größeren Erweiterungen nach Süden und Westen zum ¿Hauptfriedhof¿ Weimars ausgebaut. Der älteste, parkähnliche Friedhofsteil im Norden wird bis heute als ¿Historischer Friedhof¿ bezeichnet. Um sein Erscheinungsbild zu bewahren, finden nördlich der Fürstengruft keine Beerdigungen mehr statt. Direkt auf der linken Seite hinter dem Haupteingang am Poseckschen Garten steht ein neoromanisches, steinernes Bauwerk, das 1878/79 als Begräbnishalle erbaut wurde, 1921 jedoch zur ¿Gedächtnishalle¿ für die im Ersten Weltkrieg (1914¿1918) Gefallenen der Stadt Weimar umgestaltet wurde. Vom Haupteingang aus führt in Form einer geraden Mittelachse eine leicht nach Süden ansteigende Lindenallee zur Weimarer Fürstengruft und Russisch-Orthodoxen Kapelle hinauf, welche auf einer Anhöhe zusammen das Zentrum des gesamten Friedhofareals bilden. Die Fürstengruft diente ausschließlich als
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2011
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781233250059