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Südvorstadt (Dresden)

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Fakultät Verkehrswissenschaften ¿Friedrich List¿, Südvorstadt, Bahnbetriebswerk Dresden-Altstadt, Alter Annenfriedhof, Hochschule für Verkehrswesen, Studentenwohnheime Wundtstraße, Bergstraße, Ausbildungskernreaktor... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Fakultät Verkehrswissenschaften ¿Friedrich List¿, Südvorstadt, Bahnbetriebswerk Dresden-Altstadt, Alter Annenfriedhof, Hochschule für Verkehrswesen, Studentenwohnheime Wundtstraße, Bergstraße, Ausbildungskernreaktor Dresden, Zellescher Weg, Ingenieurschule für Verkehrstechnik, Strehlener Straße, Studentenwerk Dresden, Gedenkstätte Münchner Platz Dresden, Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung, Lukasareal, Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung, Feldschlößchen, Landgericht am Münchner Platz, Mensa-Gebäude Reichenbachstraße, Russisch-Orthodoxe Kirche, Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden, Zentrum für Internationale Studien der TU Dresden, Lukaskirche, Beyer-Bau, Villa Haniel, Villa Rübsamen, St. John¿s Church, Villa Möckel, Fritz-Löffler-Gymnasium Dresden, Ehemaliges Polytechnikum, Studentenwohnheim Fritz-Löffler-Straße 16, Lohrmann-Institut, Barkhausen-Bau, Institut für Angewandte Photophysik Dresden, Hörsaalzentrum der TU Dresden, Studentenwohnheime Zellescher Weg, Fritz-Foerster-Bau, Ehemalige Zigarettenfabrik Greiling, Haus Garten, Merkel-Bau, Andreas-Schubert-Bau, Mietvilla Münchner Straße 26. Auszug: Die Fakultät Verkehrswissenschaften ¿Friedrich List¿ der Technischen Universität Dresden ist eine nach Friedrich List benannte Fakultät der Verkehrswissenschaften. Sie ging 1992 aus der Hochschule für Verkehrswesen hervor und hat bei dieser Zusammenlegung Dresdner Hochschulen wie die Medizinische Fakultät ¿Carl Gustav Carus¿ ihren Ehrennamen beibehalten. Die Fakultät ging aus der zum 30. September 1992 aufgelösten Hochschule für Verkehrswesen (HfV) hervor. Sie übernahm einen Teil ihrer personellen und materiellen Ressourcen (der andere Teil ging auf die Hochschule für Technik und Wirtschaft über. Studenten der HfV konnten ihr Studium an der neuen Fakultät zu Ende führen. An der neu gegründeten Fakultät wurde der Studiengang Verkehrsingenieurwesen mit den Vertiefungsrichtungen Verkehrsplanung und Verkehrstechnik, Verkehrssystemtechnik und Logistik, Elektrische Verkehrssysteme sowie Verkehrsprozessautomatisierung und Kommunikationssysteme angeboten. Darüber hinaus war die Fakultät an den fakultätsübergreifenden Studiengängen Maschinenbau (Studienrichtung konstruktiver Maschinenbau), Bauingenieurwesen (Studienrichtung Verkehrsbau) und Wirtschaftswissenschaften (Studienrichtung Wirtschaft und Verkehr) beteiligt. Unter dem Gründungsdekan Günter Hertel verfügte die Fakultät Ende 1992 zunächst über acht Professuren. Nach Abschluss der Berufungsverfahren sollten 30 Professuren besetzt sein, die in vier Abteilungen gegliedert werden sollten. 1994 begannen rund 40 Studenten ein Studium des Verkehrsingenieurwesens. 1996 lag die Zahl der Erstsemestler in diesem Studiengang bei etwa 100. Im Wintersemester 2009/10 wurden rund 230 Studenten in den Studiengang Verkehrsingenieurwesen und rund 190 Studenten in den Bachelor-Studiengang Verkehrswirtschaft immatrikuliert. 13 Studenten begannen den Master-Studiengang Verkehrswirtschaft, acht den Masterstudiengang Bahnsystemingenieurwesen. Honorarprofessoren: Verkehrsingenieurwesen (Dipl.-Ing.): Grund- und Fachausbildung mit hohen Anforde

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233238347

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