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Transplantationsmedizin
Autor: Books LLC
Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Hirntod, Transplantation, Organspende, Inselzelltransplantation, Stammzelltransplantation, Dialyse, Transplantationsgesetz, Lungentransplantation, Chronische Transplantatnephropathie, Nierentransplantation, Herztransplantation,... Viac o knihe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Hirntod, Transplantation, Organspende, Inselzelltransplantation, Stammzelltransplantation, Dialyse, Transplantationsgesetz, Lungentransplantation, Chronische Transplantatnephropathie, Nierentransplantation, Herztransplantation, Fremdkörperreaktion, Organhandel, Lebertransplantation, Keratoplastik, Stammzellapherese, Gesichtstransplantation, Graft-versus-Host-Reaktion, Christiaan Barnard, Lymphoproliferative Erkrankung nach Transplantation, Transfusionsgesetz, Deutsche Knochenmarkspenderdatei, Organspendeausweis, Zytomegalievirus, Xenotransplantation, Immunsuppressivum, Haartransplantation, Dialysegerät, Stefan-Morsch-Stiftung, Leberdialyse, Bill Long, Wladimir Petrowitsch Demichow, Baby Fae, Handtransplantation, Isabelle Dinoire, BK-Virus, KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation, MELD-Score, Zelluläres Gedächtnis, Eurotransplant, CD34-Anreicherung, Aktion Knochenmarkspende Bayern, Scandiatransplant, Transplantationszentrum, Waldemar Kozuschek, Louis Washkansky, Deutsche Transplantationsgesellschaft, Widerspruchsregelung, Viruslast, Allotransplantation, Philip Blaiberg, Deutsche Stiftung Organtransplantation, Dominotransplantation, Rekurrenz, Zentrales Knochenmarkspender-Register Deutschland, Transplantationsrecht, Hämatopoetische Stammzelle, Balttransplant, Hepatektomie, Wirt, Antithymozytenglobulin, Explantation, Hornhautbank. Auszug: Organspende bezeichnet das zur Verfügung stellen von Organen eines lebenden oder verstorbenen Menschen zur Transplantation. Für beide Formen der Organspende gelten gesetzliche Regelungen, die in den verschiedenen Staaten unterschiedlich ausfallen. Voraussetzung für eine postmortale Organspende ist aber immer die eindeutige Feststellung des Hirntodes. Die Gesetzgebung in Deutschland hat mit dem Transplantationsgesetz den rechtlichen Rahmen für die Organspende nach dem Tode sowie für die Lebendspende geschaffen. Gemäß Abs. 2 Satz 3 des Transplantationsgesetzes können Personen ab dem vollendeten 16. Lebensjahr eigenständig in eine Organspende einwilligen oder die Übertragung der Entscheidung auf Dritte wirksam erklären sowie ab dem vollendeten 14. Lebensjahr einer Organspende widersprechen. Eine Höchstaltersgrenze für die Organspende existiert nicht. Die Eignung der Organe und Gewebe zur Transplantation muss im Einzelfall medizinisch geprüft werden. Nach dem heutigen Stand der medizinischen Entwicklung können relativ viele Organe des menschlichen Körpers transplantiert werden. Man unterscheidet dabei zwischen Organen, welche nur durch eine Todspende entnommen werden können und solchen, die durch eine Lebendspende übertragbar sind. Bei der Lebendspende spendet ein lebender Mensch einem anderen Menschen das notwendige Organ oder die erforderlichen Zellen. Dies sind entweder paarig oder segmenthaft angelegte Organe oder Organe mit einer hohen Regenerationsfähigkeit. Hierzu zählen beispielsweise die Nieren, die Leber und reproduzierbare Zellen oder Gewebe wie Blut, Knochenmark, oder Eizellen. Das Alter der Spender ist dabei weniger relevant als der Zustand der Organe, jedoch wird nur sehr selten jenseits des vollendeten 70. Lebensjahres gespendet. Von Toten können folgende Organe und Gewebe transplantiert werden: Bauchspeicheldrüse, Blutgefäße, Darm, Gehörknöchelchen, Haut, Herz, Herzklappen, Hornhaut der Augen, Knochengewebe, Knorpelgewebe, Leber, Lunge, Niere, Sehnen und
- Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
- Rok vydania: 2011
- Formát: Paperback
- Rozmer: 246 x 189 mm
- Jazyk: Nemecký jazyk
- ISBN: 9781158863365