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Verdauungsphysiologie

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Galle, Peristaltik, Verdauung, Stuhlgang, Magenknurren, Pansen, Sättigung, Hunger, Maulverdauung, Schluckakt, Ghrelin, Phytinsäure, Endothelin, Rülpsen, Lactase, Gastrin, Vasoaktives intestinales Peptid, Gastrin Releasing... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Galle, Peristaltik, Verdauung, Stuhlgang, Magenknurren, Pansen, Sättigung, Hunger, Maulverdauung, Schluckakt, Ghrelin, Phytinsäure, Endothelin, Rülpsen, Lactase, Gastrin, Vasoaktives intestinales Peptid, Gastrin Releasing Peptide, Fettverdauung, Motilin, Bombesin, Resorption, Glukoseabhängiges insulinotropes Peptid, Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, Defäkationsreflex, Regulation der Futteraufnahme, Gliadorphin, Verdauungsenzym, Magnesiumresorption, Galanin, Rubiscolin, Kauen, Pansenmotorik, Pankreatisches Hormon, Neurotensin, Casomorphin, NXP, Ruktus, Monogastrier, Ruminale Stickstoffbilanz, Akkommodation, Extraintestinale Verdauung, Hungerstuhl, Chymus, Verdaulichkeit. Auszug: Der Pansen (lat. , über frz. "Wanst"; anatomisch Rumen) ist ein Hohlorgan bei Wiederkäuern (Ruminantia) und der größte der drei Vormägen. Er ist eine große Gärkammer, welche dem eigentlichen Drüsenmagen (bei Wiederkäuern als Labmagen bezeichnet) vorgeschaltet ist. Im Pansen erfolgt der Aufschluss der Zellulose durch Mikroorganismen ("Pansenflora") und die Resorption der dabei entstehenden Verbindungen. Zusammen mit dem Netzmagen (Reticulum) sorgt er für die Einleitung der Rejektion (Hochwürgen in die Mundhöhle) grober Futterbestandteile zum Wiederkäuen bzw. dem Weitertransport zerkleinerter und vorverdauter Nahrungsteile in den Blättermagen. Pansen und Netzmagen werden daher funktionell auch zum Ruminoreticulum zusammengefasst und gehen beim Embryo aus einer gemeinsamen Anlage hervor. Magen eines Kalbs: m - Ende der Speiseröhre, v - Pansen, n - Netzmagen, b - Blättermagen, l - Labmagen, t - Beginn des Dünndarms Der Pansen ist bei ausgewachsenen Tieren der größte der drei Vormägen. Er nimmt die gesamte linke Hälfte der Bauchhöhle ein, im hinteren Bereich beansprucht er teilweise sogar einen Teil der rechten Bauchhälfte. Nur der Netzmagen liegt zwerchfellseitig auf der linken Seite noch vor dem Pansen, die Leber wird durch diese beiden Vormägen bei Wiederkäuern vollständig auf die rechte Bauchseite verdrängt. Der Pansen liegt mit seiner linken Wandfläche (Facies parietalis) direkt der Innenseite der linken Bauchwand an und reicht von der 8. Rippe bis zum Beckeneingang. Seine Eingeweidefläche (Facies visceralis) grenzt vorn an Blätter- und Labmagen, weiter hinten an das Darmkonvolut. Der Pansen hat beim erwachsenen Hausrind ein Fassungsvermögen von bis zu 100 Litern, beim Hausschaf von etwa 10 Litern und nimmt damit etwa 75 bis 80 % des gesamten Magenvolumens ein. Mägen eines Schafes von links, 1-13 Pansen. 1 Schleudermagen, 2 dorsaler Pansensack, 3 ventraler Pansensack, 4 Recessus ruminis, 5 kaudodorsaler Blindsack, 6 kaudoventraler Blindsack, 7 Sulcus cranialis, 8 li

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158885114

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