Weltmusik-Sänger

Quelle: Wikipedia. Seiten: 96. Kapitel: Björk, Hayley Westenra, Manu Chao, Gloria Estefan, Carlos Gardel, Sezen Aksu, Miriam Makeba, Baris Manço, Ofra Haza, Wimme, Youssou N¿Dour, Celia Cruz, Mari Boine, Cesária Évora, Gilberto Gil, Juan Luis Guerra, Nils-Aslak Valkeapää, Carmen Miranda, Zülfü Livaneli, Lisa Gerrard, León Gieco, Addys Mercedes, Luis Enrique Mejía López, Elis Regina, Simphiwe Dana, Elza Soares, Nusrat Fateh Ali Khan, Edmundo Ros, Angélique Kidjo, José Afonso, Cheb Khaled, Brenda Fassie, Elvis Crespo, Roy Paci, Carlos Jiménez, Jim Pepper, Omara Portuondo, Lhasa de Sela, Bobby Cruz, Lila Downs, Vusi Mahlasela, Salif Keïta, Huong Thanh, Paulina Rubio, Dudu Pukwana, Ary Barroso, Milton Nascimento, Daniel Melingo, Mariana Sadovska, Sarit Hadad, Eddie Palmieri, Liel Kolet, Velile, Sibongile Khumalo, Moya Brennan, Ejigayehu Shibabaw, Saadet Türköz, Daniela Mercury, Omer Ihsas, Sipho Gumede, Édith Lefel, Maria Bethânia, Dorothy Masuka, Eyal Golan, Mary Youngblood, Ambrose Campbell, Lokua Kanza, Caiphus Semenya, Jorge Drexler, Sainkho Namtchylak, Rodrigo Alejandro Bueno, Heinrich Müller, Orlando López, Heather Alexander, Itamar Assumpção, Rolinha Kross, Jana Mashonee, Jean-Baptiste Maunier, Pablo Lescano, Wes Madiko, Bongi Makeba, Enrique Bunbury, Cristóbal Repetto, Meryl Cassie, Arjopa, Bebel Gilberto, Annika Hoydal, Kamilya Jubran, Kevin Lyttle, Haim Moshe, Themba Mkhize, Benny Moré, Sergei Nikolajewitsch Starostin, Samira Saïd, Hao Ge, Monica Akihary, Haluk Levent, Ebru Gündes, Walter Olmos, Adriana Calcanhotto, Olga Tañón, Omar Pene, Eliades Ochoa, Israel Kantor, Daúde, Rosanna Tavares, Sandra de Sá, Gavino Murgia, Polo Montañez, Paulo de Carvalho, Rita Montaner, Miúcha, Ray Phiri, Bea Palya, Améty Meria, Emilinha Borba, Sona Diabaté, Susy Leiva, Nevzat Karakis, Jafar Husayn Khan. Auszug: Björk Guðmundsdóttir (* 21. November 1965 in Reykjavík) ist eine isländische Sängerin, Komponistin, Songwriterin und Schauspielerin mit einem sehr breiten Interesse an verschiedenen Arten von Musik, unter anderem Popmusik, Elektronische Musik, Trip-Hop, Alternative Rock, Jazz, Folk-Musik und Klassischer Musik. Björk Logo Björk auf dem Hurricane Festival 2003 Björk wurde am 21. November 1965 als Tochter von Hildur Rúna Hauksdóttir und Guðmundur Gunnarsson geboren. 1970, im Alter von fünf Jahren, besuchte sie die Musikschule Barnamúsíkskóli Reykjavíkur, auf der sie zehn Jahre u. a. in Gesang, Klavier und Flöte unterrichtet wurde. Björks musikalische Karriere begann im Alter von elf Jahren, als sie in der Grundschule das Klavierspiel erlernte. Einer der Lehrer sandte eine Aufnahme, auf der Björk das Lied ¿I Love To Love¿ von Tina Charles singt, an den isländischen Radiosender ¿Radio One¿. Während der Ausstrahlung der Aufnahme in ganz Island wurde ein Mitarbeiter des isländischen Plattenverlegers Fálkinn auf Björk aufmerksam und bot ihr daraufhin einen Vertrag an. Mit der Hilfe ihres Stiefvaters, der Gitarre spielte, nahm sie 1977 ihr erstes Album auf, das einfach nur Björk hieß. Es enthielt verschiedene isländische Kinderlieder und Coverversionen populärer Titel wie z. B. ¿Fool on the Hill¿ von den Beatles (auf isländisch ¿Álfur Út Úr Hól¿). Das Album wurde in Island ein großer Erfolg, blieb aber außerhalb Islands unbeachtet. Schon bald begann Björk sich für Punk-Musik zu interessieren. Mit vierzehn gründete sie eine Mädchen-Punkgruppe ¿Spit and Snot¿, der im Jahr 1979 die Fusionjazz-Gruppe ¿Exodus¿ folgte. 1980 verließ sie die Musikschule und ...